Realität oder Mode und Fehleinschätzung?

samedi 6 septembre 2014

Wir feiern Trainer wie Superstars, aber aus welchem Blickwinkel muss man die Leistung realistisch betrachten?



Was bleibt nach einer Analyse wirklich übrig? Kein Bashing, nur nachdenklich.



Ein guter Trainer sagte einst zu mir: Gruppe Rennen werden von Gruppepferden gewonnen, nicht jedes Gruppegezogene Pferd aber gewinnt ein Grupperennen. Selten gibt es ausnahmen wie eben Overdose.



Nun gibt es aber Trainer, die auf nahezu unerschöpfliche Mengen an Gruppe gezogenen Pferden zurückgreifen können und wenn sie eines kaputt gemacht haben so kommt eben das nächste.



Wer macht hier die Arbeit? Das Pferd oder der Trainer? Größere Armee oder besser ausgebildete Soldaten?



Die Welt feiert als Idee gerne O`Brien.



Nun er verfügt über eine nahezu unerschöpfliche Armee.



Wie sieht die Wirklichkeit aus wenn man man die umjubelten exorbitanten Siege aus der Statistik streicht, was bleibt dann noch übrig?



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Streichen wir hier mal die aussergewöhnlichen Rennen runter so fehlen schon gut 1,2 Mio Euro in der Kasse. Eher noch mehr.



Betrachten wir dann die verbleibenden Rennen, so sind sie an sich irdisch.



Nehme ich die Quote Start - Geld, so liegt sie bei 69%. OK, eine gute Quote aber diese Quote schaffen Deutsche Trainer auch.



Was feiern wir eigentlich? Die Ausnahmen, oder die Konstante? Konstante auch in Hinblick darauf wie lange dient ein Pferd und kann es gesund dienen? Nicht in Hinblick auf Nachschub bei Verschleiss.



Was ist ein Erfolgstrainer? Einer der auch Sonderschüler noch zum Erfolg führen kann, oder einer der nur die Kirschen auf der Torte hat?





Realität oder Mode und Fehleinschätzung?

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