Hallo Leute,
um kurz unsere Vorgeschichte zu erläutern, bevor ich zu meiner eigentlichen Frage komme.
Ich habe einen 14-jährigen Wallach, den ich vor 4 Jahren in ziemlich schlechter Verfassung gekauft habe. Nachdem ich ein Jahr lang viel Zeit und Mühe in ihn gesteckt habe, lief er wieder sehr gut, war gesund und munter.
Ende 2011 wurde ein Siebbeinhämatom festgestellt, das ca. pfirsichgroß in den Nasengang wucherte. (er hatte Nasenbluten und schlug mit dem Kopf, wurde kopfscheu, apathisch, lebensmüde)
Daraufhin bekam das Tier einen Sommer lang Pause + eine medikamentöse Therapie, die er sehr gut aufnahm.
Nun, 2014, ist der Tumor endskopisch kaum noch zu sehen, außer einer immer blutenden Stelle. Alle halbe Jahre wird routinemäßig endoskopisch nachgeschaut, ob sich der Tumor verändert, evtl. wird dann nochmal das Medikament gespritzt.
Das Pferd läuft nun wieder normal, ist lebensfroh, glänzend, friss und säuft gut. Er wird von mir ab und an auf Turnieren in Springen der Klasse A vorgestellt, sowie in kleinen Geländeprüfungen, zuhause läuft er mit mir A-Dressur.
Wir haben die Belastung an ihn angepasst, trotzdem hat er ständig eine blutende Nase! Mal kommt mehr Blut, mal weniger. Im ab und an im Training, sowie an heißen Tagen wird das Bluten mehr.
Wir haben schon homäopathische Mittel (Traumeel) probiert.
Nun kam eine andere TA auf die Idee, man könne ein CT vom Kopf des Pferdes machen, anschließend evtl. operieren. Dort würde nur eine endoskopische OP in Frage kommen, da die zweite Möglichkeit für das Pferd ein zu großes Riskio wäre. In allem anderen Dingen shcließt sie sich nahtlos unserem HauTA an.
Nun zu meinen Fragen:
1. Hat jemand Erfahrung mit einer OP oder anderen homäopathischen Mitteln?
2. Gibt es vll. jemanden, der sich mit mir austauschen kann und möchte? Ich bin trotz unserer langen Krankheitsgeschichte immer noch unsicher, wie sich seine Krankheit langzeitig verändert. Ich würde mich sehr über Kontakte freuen! :)
Wichtig: Uns wurde vom TA bestätigt, dass das Pferd gearbeitet werden darf! Er ist körperlich und gesundheitlich sonst in einer guten Verfassung, hat weder Schmerzen, noch hindert ihn der Tumor!
Ich würde mich wirkich sehr über Antworten freuen! (gerne auch über PM)
mfG Galopper
um kurz unsere Vorgeschichte zu erläutern, bevor ich zu meiner eigentlichen Frage komme.
Ich habe einen 14-jährigen Wallach, den ich vor 4 Jahren in ziemlich schlechter Verfassung gekauft habe. Nachdem ich ein Jahr lang viel Zeit und Mühe in ihn gesteckt habe, lief er wieder sehr gut, war gesund und munter.
Ende 2011 wurde ein Siebbeinhämatom festgestellt, das ca. pfirsichgroß in den Nasengang wucherte. (er hatte Nasenbluten und schlug mit dem Kopf, wurde kopfscheu, apathisch, lebensmüde)
Daraufhin bekam das Tier einen Sommer lang Pause + eine medikamentöse Therapie, die er sehr gut aufnahm.
Nun, 2014, ist der Tumor endskopisch kaum noch zu sehen, außer einer immer blutenden Stelle. Alle halbe Jahre wird routinemäßig endoskopisch nachgeschaut, ob sich der Tumor verändert, evtl. wird dann nochmal das Medikament gespritzt.
Das Pferd läuft nun wieder normal, ist lebensfroh, glänzend, friss und säuft gut. Er wird von mir ab und an auf Turnieren in Springen der Klasse A vorgestellt, sowie in kleinen Geländeprüfungen, zuhause läuft er mit mir A-Dressur.
Wir haben die Belastung an ihn angepasst, trotzdem hat er ständig eine blutende Nase! Mal kommt mehr Blut, mal weniger. Im ab und an im Training, sowie an heißen Tagen wird das Bluten mehr.
Wir haben schon homäopathische Mittel (Traumeel) probiert.
Nun kam eine andere TA auf die Idee, man könne ein CT vom Kopf des Pferdes machen, anschließend evtl. operieren. Dort würde nur eine endoskopische OP in Frage kommen, da die zweite Möglichkeit für das Pferd ein zu großes Riskio wäre. In allem anderen Dingen shcließt sie sich nahtlos unserem HauTA an.
Nun zu meinen Fragen:
1. Hat jemand Erfahrung mit einer OP oder anderen homäopathischen Mitteln?
2. Gibt es vll. jemanden, der sich mit mir austauschen kann und möchte? Ich bin trotz unserer langen Krankheitsgeschichte immer noch unsicher, wie sich seine Krankheit langzeitig verändert. Ich würde mich sehr über Kontakte freuen! :)
Wichtig: Uns wurde vom TA bestätigt, dass das Pferd gearbeitet werden darf! Er ist körperlich und gesundheitlich sonst in einer guten Verfassung, hat weder Schmerzen, noch hindert ihn der Tumor!
Ich würde mich wirkich sehr über Antworten freuen! (gerne auch über PM)
mfG Galopper
[Diagnose/Therapie] Siebbein Hämatom/ Tumor operieren?
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