Hallo!
Seit einer Woche ist mein 9-jähriger Tinkerwallach nun vorne links ungeklärt lahm gewesen. Es gibt nichts wo sich irgendein Verdachtsmoment ergeben hätte, außer das die TÄ und ich die Hoffnung haben das es sich um ein Hufgeschwür handelt.
Da sich bis heute keine Veränderung in irgendeine Richtung getan hat, habe ich ihn heute röntgen lassen. Zu sehen ist nicht viel, aber das was zu sehen ist beunruhigt mich sehr: Ein nicht gerade kleiner Chip IM Hufgelenk. Der KANN der Auslöser für die Lahmheit sein, muss es aber nicht. Aber die Krankengeschichte gehört ja auch nicht hier her.
Was mich interessiert ist die Frage ob jemand Erfahrungen mit solchen Chips hat? Meine TÄ sagte mir heute das der Chip für eine OP sehr ungünstig liegt und eine OP am Hufgelenk sowieso immer ein erhöhtes Risiko mit sich trägt. Nun könnte man ihn natürlich (sofern es sich um einen Zufallsbefund handelt) unberührt lassen, aber ist das klug? Natürlich kann der Chip ein Leben lang ruhen und sich nicht mehr melden. Aber ich habe Angst vor "Nebenerscheinungen" wie Arthrose (und das Hufgelenk is ja nun nix wo man Arthrose möchte), Gelenksschale, Knorpelveränderungen, Hufgelenksentzündungen usw usf. Im Internet hab ich sogar von Pferdebesitzern gelesen die ihre Pferde daher in Rente schicken mussten.
Mich interessieren hier also die Erfahrungen von Leidgeplagten. Ich überlege auch, ob ich mir die Röntgenbilder schnappe und meinem Chirurgen des Vertrauens für seine Meinung vorlege, egal ob der Chip nun die Ursache für die akute Lahmheit ist oder nicht.
Erstaunlich auch, was so ein kleiner Chip für Schlaflosigkeit beim Frauchen auslösen kann :rolleyes:
Seit einer Woche ist mein 9-jähriger Tinkerwallach nun vorne links ungeklärt lahm gewesen. Es gibt nichts wo sich irgendein Verdachtsmoment ergeben hätte, außer das die TÄ und ich die Hoffnung haben das es sich um ein Hufgeschwür handelt.
Da sich bis heute keine Veränderung in irgendeine Richtung getan hat, habe ich ihn heute röntgen lassen. Zu sehen ist nicht viel, aber das was zu sehen ist beunruhigt mich sehr: Ein nicht gerade kleiner Chip IM Hufgelenk. Der KANN der Auslöser für die Lahmheit sein, muss es aber nicht. Aber die Krankengeschichte gehört ja auch nicht hier her.
Was mich interessiert ist die Frage ob jemand Erfahrungen mit solchen Chips hat? Meine TÄ sagte mir heute das der Chip für eine OP sehr ungünstig liegt und eine OP am Hufgelenk sowieso immer ein erhöhtes Risiko mit sich trägt. Nun könnte man ihn natürlich (sofern es sich um einen Zufallsbefund handelt) unberührt lassen, aber ist das klug? Natürlich kann der Chip ein Leben lang ruhen und sich nicht mehr melden. Aber ich habe Angst vor "Nebenerscheinungen" wie Arthrose (und das Hufgelenk is ja nun nix wo man Arthrose möchte), Gelenksschale, Knorpelveränderungen, Hufgelenksentzündungen usw usf. Im Internet hab ich sogar von Pferdebesitzern gelesen die ihre Pferde daher in Rente schicken mussten.
Mich interessieren hier also die Erfahrungen von Leidgeplagten. Ich überlege auch, ob ich mir die Röntgenbilder schnappe und meinem Chirurgen des Vertrauens für seine Meinung vorlege, egal ob der Chip nun die Ursache für die akute Lahmheit ist oder nicht.
Erstaunlich auch, was so ein kleiner Chip für Schlaflosigkeit beim Frauchen auslösen kann :rolleyes:
[Diagnose/Therapie] Erfahrungen mit Chips im Hufgelenk
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