Hallo, ich weiß ein leidiges Thema mit dem Zurückgeben,
aber vielleicht kann mir hier trotzdem jemand helfen:
Wir haben am Samstag (Probereiten war Mo. und Di.) unseren Rheinländer 12 Jahre
in ein (dachten wir )optimales Zuhause in Luxemburg an ein sehr liebes Mädchen verkauft.
Im Kaufvertrag wurde festgehalten:
- das Pferd ist kein Anfängerpferd
- wenn er etwas nicht möchte versucht er umzudrehen und hüpft vorne
schon einmal ein wenig hoch, wie beim Probereiten erlebt (für einen erfahrenen Reiter kein Problem, kurz mit ihm schimpfen und konsequent weiter reiten)
- Pferd wurde er 12/2012 eingeritten, dies ist beim Reiten und der weiteren Ausbildung zu beachten.
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So, sie war zweimal bei uns, wir haben ihn zusammen fertig gemacht und, und, und ,
er war so wie er immer ist, auf dem Platz geritten auch ohne Probleme, er guckt viel, aber das hat sie nicht gestört. dann eine Runde ins Gelände mit meinem Mann und seinem Pferd, auch da hat er mal kurz gestoppt und wollte umdrehen, aber sonst ganz umgänglich.Zweites Probereiten mit der Trainerin, vorlongiert, Mädchen geritten auf dem Platz, dann Test ob er ein unverbesserlicher Kleber ist, habe ich wahrheitsgemäss gesagt, dass wir das nie versucht haben und er sehr an unserer Stute hängt. Hat er die erste Strecke lieb gemacht, dann wieder stop (wir sind mitgelaufen) und vorne schon um einiges höher, sie abgestiegen 5 m geführt wieder hoch, dann war alles super.
Auf einmal meint sie , sie muss wissen , wie er an einer Hauptstraße ist und biegt richtig Hauptverkehrsstraße (mit Bussen und so ab), mir wurde schon ganz schlecht (bin ja selbst Mutter und meine 15 jährige Tochter hat ihn ausgebildet und eingeritten), hat er aber erstaunlich gut gemacht, nicht gezuckt.
Sie hat sich in ihn verliebt und wollte ihn unbedingt haben, da sie nur ins Gelände mit ihm wollte und keine weiteren Ambitionen hatte, dachten wir perfekt.
Auf eine AKU wurde verzichtet, der versteckte Mangel (körperlich Kissing Spines oder ähnliches) sofern würde sich ja zeigen, wo ja dann die 2 Wochen Gewährleistung in Kraft tritt, (wenn ich das hier richtig verstanden habe).
Also wir ihn Samstag hingefahren.
Vor Ort wurde uns gesagt, dass es in Luxemburg üblich ist, dass die Pferde hier auf Gummimatten stehen, klar Wiese und Heu.
Also haben wir uns nichts dabei gedacht.
Jetzt rief sie gestern an (Di.) sie kommt mit ihm nicht zurecht er ist so stark und so groß (????das selbe STM wie beim Probereiten), sie will ihn zurückgeben.
Kaufpreis waren 2500 Euro
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Was mache ich jetzt?
aber vielleicht kann mir hier trotzdem jemand helfen:
Wir haben am Samstag (Probereiten war Mo. und Di.) unseren Rheinländer 12 Jahre
in ein (dachten wir )optimales Zuhause in Luxemburg an ein sehr liebes Mädchen verkauft.
Im Kaufvertrag wurde festgehalten:
- das Pferd ist kein Anfängerpferd
- wenn er etwas nicht möchte versucht er umzudrehen und hüpft vorne
schon einmal ein wenig hoch, wie beim Probereiten erlebt (für einen erfahrenen Reiter kein Problem, kurz mit ihm schimpfen und konsequent weiter reiten)
- Pferd wurde er 12/2012 eingeritten, dies ist beim Reiten und der weiteren Ausbildung zu beachten.
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So, sie war zweimal bei uns, wir haben ihn zusammen fertig gemacht und, und, und ,
er war so wie er immer ist, auf dem Platz geritten auch ohne Probleme, er guckt viel, aber das hat sie nicht gestört. dann eine Runde ins Gelände mit meinem Mann und seinem Pferd, auch da hat er mal kurz gestoppt und wollte umdrehen, aber sonst ganz umgänglich.Zweites Probereiten mit der Trainerin, vorlongiert, Mädchen geritten auf dem Platz, dann Test ob er ein unverbesserlicher Kleber ist, habe ich wahrheitsgemäss gesagt, dass wir das nie versucht haben und er sehr an unserer Stute hängt. Hat er die erste Strecke lieb gemacht, dann wieder stop (wir sind mitgelaufen) und vorne schon um einiges höher, sie abgestiegen 5 m geführt wieder hoch, dann war alles super.
Auf einmal meint sie , sie muss wissen , wie er an einer Hauptstraße ist und biegt richtig Hauptverkehrsstraße (mit Bussen und so ab), mir wurde schon ganz schlecht (bin ja selbst Mutter und meine 15 jährige Tochter hat ihn ausgebildet und eingeritten), hat er aber erstaunlich gut gemacht, nicht gezuckt.
Sie hat sich in ihn verliebt und wollte ihn unbedingt haben, da sie nur ins Gelände mit ihm wollte und keine weiteren Ambitionen hatte, dachten wir perfekt.
Auf eine AKU wurde verzichtet, der versteckte Mangel (körperlich Kissing Spines oder ähnliches) sofern würde sich ja zeigen, wo ja dann die 2 Wochen Gewährleistung in Kraft tritt, (wenn ich das hier richtig verstanden habe).
Also wir ihn Samstag hingefahren.
Vor Ort wurde uns gesagt, dass es in Luxemburg üblich ist, dass die Pferde hier auf Gummimatten stehen, klar Wiese und Heu.
Also haben wir uns nichts dabei gedacht.
Jetzt rief sie gestern an (Di.) sie kommt mit ihm nicht zurecht er ist so stark und so groß (????das selbe STM wie beim Probereiten), sie will ihn zurückgeben.
Kaufpreis waren 2500 Euro
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Was mache ich jetzt?
Problempferd zurückgeben
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