Ich habe ihm Forum gesucht, aber leider nichts vergleichbares gefunden, wenn hier also falsch, bitte verschieben.
Ich habe ein Problem, erst mal hört sich das lächerlich an, ist aber ein heikles Problem.
Erst mal, ich reite seit gut 40 Jahren, selber halte ich Pferde seit fast 30 Jahren, ich weiß also wie ich absteigen muss......nur ich kann nicht mehr.
Ich sitze auf dem Pferd und komme nicht mehr runter, einfach ausgedrückt, ich blockiere total, bis in die Fingerspitzen.
Vor fast drei Jahren hatte ich einen schweren Sturz von meinem Pferd, um es in einfache Worte zu fassen, er wollte mal schauen, wie lange es dauert bis ich unten bin (er war krank, wußte ich aber da noch nicht, lange Geschichte).
Die erste Runde bockend über den Platz habe ich ja überstanden, dann blieb er stehen und ich dachte mir, nur runter und das möglichst schnell!
Tja, in dem das ich die Füße aus den Bügel nehme und versuche abzusteigen steigt seine Lordschaft, macht sich rund und bockt wie ich das noch nie erlebt habe. Da war einfach nichts mehr zu halten und ich habe einen Abgang vom feinsten gemacht.
Leider habe ich von einem alten Unfall (5 Meter auf Beton, beide Arme kompliziert gebrochen und einiges mehr) Höhenangst. Ich kann auf dem Pferd sitzen, konnte ich von Anfang an, nur das Absteigen war danach schon ein Problem.
Nach meinem Abgang, der gefühlte 100te, aber zum ersten mal so, das ich nicht mehr reiten wollte. Habe ich fast 22 Monate nicht mal daran gedacht auf zu steigen, bis ich dann in Canada wieder auf ein Quater gestiegen bin und ab durch die Rockys.....danach wollte ich wieder Reiten.
Zuerst bekam ich schon Herzrasen, alleine bei dem Gedanke auf zu sitzen.....aber das habe ich in den Griff bekommen, seit 8 Monaten reite ich wieder regelmäßig das privat Pferd meiner RL.
Das klappt alles bestens, keine Unsicherheiten mehr, mal ein Sprung zur Seite, alles kein Problem mehr......die Angst da oben ist zu 100% weg.
Nur, ich komme nicht mehr runter, ohne eine kurze aber heftige Panikattacke.
Alle Pferde die ich bis jetzt geritten bin blieben brav stehen, frei nach dem Motto, lass dir Zeit Süße, du schaffst das schon.
Aber das ist keine Lösung, ich arbeite da jetzt seit Monaten dran, alles ist gut, nur das Absteigen treibt mich in den Wahnsinn.
Muss ich einfach geduldig warten, bis mein Hirn nach dem 2000 ten mal ohne Probleme absteigen, sagt "Ja, ist gut. Jetzt weiß ich das nichts passiert!" Oder hat jemand noch eine Idee? Ich brauche einen neuen Ansatz, was könnte helfen.....abgesehen von viel Alkohol :P
Jeder der das Mitbekommt macht sich beim ersten mal lustig, belächelt das Problem......und hört spätestens auf zu lachen, wenn ich kreidebleich und versteinert da sitze und keine Luft mehr bekomme...
Ich habe ein Problem, erst mal hört sich das lächerlich an, ist aber ein heikles Problem.
Erst mal, ich reite seit gut 40 Jahren, selber halte ich Pferde seit fast 30 Jahren, ich weiß also wie ich absteigen muss......nur ich kann nicht mehr.
Ich sitze auf dem Pferd und komme nicht mehr runter, einfach ausgedrückt, ich blockiere total, bis in die Fingerspitzen.
Vor fast drei Jahren hatte ich einen schweren Sturz von meinem Pferd, um es in einfache Worte zu fassen, er wollte mal schauen, wie lange es dauert bis ich unten bin (er war krank, wußte ich aber da noch nicht, lange Geschichte).
Die erste Runde bockend über den Platz habe ich ja überstanden, dann blieb er stehen und ich dachte mir, nur runter und das möglichst schnell!
Tja, in dem das ich die Füße aus den Bügel nehme und versuche abzusteigen steigt seine Lordschaft, macht sich rund und bockt wie ich das noch nie erlebt habe. Da war einfach nichts mehr zu halten und ich habe einen Abgang vom feinsten gemacht.
Leider habe ich von einem alten Unfall (5 Meter auf Beton, beide Arme kompliziert gebrochen und einiges mehr) Höhenangst. Ich kann auf dem Pferd sitzen, konnte ich von Anfang an, nur das Absteigen war danach schon ein Problem.
Nach meinem Abgang, der gefühlte 100te, aber zum ersten mal so, das ich nicht mehr reiten wollte. Habe ich fast 22 Monate nicht mal daran gedacht auf zu steigen, bis ich dann in Canada wieder auf ein Quater gestiegen bin und ab durch die Rockys.....danach wollte ich wieder Reiten.
Zuerst bekam ich schon Herzrasen, alleine bei dem Gedanke auf zu sitzen.....aber das habe ich in den Griff bekommen, seit 8 Monaten reite ich wieder regelmäßig das privat Pferd meiner RL.
Das klappt alles bestens, keine Unsicherheiten mehr, mal ein Sprung zur Seite, alles kein Problem mehr......die Angst da oben ist zu 100% weg.
Nur, ich komme nicht mehr runter, ohne eine kurze aber heftige Panikattacke.
Alle Pferde die ich bis jetzt geritten bin blieben brav stehen, frei nach dem Motto, lass dir Zeit Süße, du schaffst das schon.
Aber das ist keine Lösung, ich arbeite da jetzt seit Monaten dran, alles ist gut, nur das Absteigen treibt mich in den Wahnsinn.
Muss ich einfach geduldig warten, bis mein Hirn nach dem 2000 ten mal ohne Probleme absteigen, sagt "Ja, ist gut. Jetzt weiß ich das nichts passiert!" Oder hat jemand noch eine Idee? Ich brauche einen neuen Ansatz, was könnte helfen.....abgesehen von viel Alkohol :P
Jeder der das Mitbekommt macht sich beim ersten mal lustig, belächelt das Problem......und hört spätestens auf zu lachen, wenn ich kreidebleich und versteinert da sitze und keine Luft mehr bekomme...
Probleme beim Absitzen, brauche Hilfe
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