Hallo zusammen,
ich muss hier mal mein Leid klagen.
Einmal im Jahr hat meine Stute irgendwie ja immer was.
Letztes Jahr OP Fesselringband hinten links, vor 4 Jahren Sehnensplitting hinten rechts.
Vorne HRE Befund Klasse 3-4, hierfür hat meine Stute seit 4 Jahren einen Spezialbeschlag und war vorne noch nie lahm.
Nachdem meine Stute letztes Jahr die Fesselringband OP hatte und wir brav Aufbautraining nach Plan gemacht haben waren wir so weit wieder wie vorher reiten zu können.
Vorletzte Woche Samstag beim Reiten war meine Stute zickig und unruhig.
Wie sich später herausstellte war sie hochgradig rossig.
Ich habe versucht sie zu beruhigen was mir zwischendurch auch gelang.
Sie hat dabei leider einige male heftig gebuckelt und war nach dem 4 Buckler stark lahm. Im Trab, im Schritt mit und ohne Reiter.
Vorne rechts das Bein war es.
Es war nichts heiß nichts dick oder geschwollen. Es pulsierte auch nichts.
Ich hab dann lieber erstmal Boxenruhe ausgesprochen.
Am nächsten Tag hab ich dann an der Hand geguckt wie es aussieht.
Im Schritt und Trab war nichts zu sehen. Auf weichem Boden und auf hartem nicht.
Also hab ich am Montag versucht nochmal zu reiten.
Es fühlte sich im Schritt jedoch schon komisch an.
Als würde was blockieren. Von unten sah man nichts.
Im Trab war es dann ganz verkorkst.
Ich merkte wie die rechte Schulter tiefer fällt als die andere.
Ein tickern eben.
Daraufhin hab ich einen Termin in der Klinik gemacht die mich mittlerweile schon viel zu gut kennen.
Am Donnerstag war ich dann da.
Der Schritt und Trab wurde sich auf hartem Boden angesehen und auf weichem Boden wurde sie longiert.
Ich hab erzählt was passiert war. Aber man sah keine Lahmheit.
Im Gegenteil sie liefe sehr gut es sei auch kein Wendeschmerz zu sehen was auf HRE hindeuten könnte. Wenn es was schlimmes sei hätte man sehen müssen dass sie lahmt. Auf meine Frage hin warum sie beim Reiten so komisch laufen würde bekam ich mitgeteilt, dass er vermutet, sie habe sich durch das Buckeln überanstrengt und man kann nun von einer Sportverletzung ausgehen.
Sie soll ruhig raus auf den Paddock und ich soll sie eine Woche in Ruhe lassen und dann nochmal gucken. Sollte es dann nicht besser sein soll ich wieder kommen.
Zu schön um wahr zu sein, wenn es was wäre was von alleine weggeht.
Heute habe ich mal den Versuch unternommen kurz drauf zu gehen um zu gucken ob es besser ist.
Und es ist leider keine Veränderung da. Im Schritt merkte ich wieder diesen blockierten Gang, im Trab erst recht....
Hat einer zufällig eine Idee was das sein könnte?
Ich zerbrech mir da seit Tagen den Kopf und fühl mich irgendwie schon voll blöd.
Da fahr ich extra zur Klinik und dann ist nix, obwohl ich beim Reiten merke da stimmt was nicht.
Also mein Plan wäre nun folgender:
Frühestens zur Klinik fahr ich erst wieder in 3 Wochen. Ich lass ihren Beschlag immer dort machen, ich würde das dann verbinden.
Um die Zeit zu überbrücken würde ich jetzt Metacam geben.
Ich hab vom letzten Jahr noch was über, so für 4-5 Tage wird das reichen. Die ersten 4 Tage laufe ich mit ihr dann Schritt.
Ich würde am letzten Tag der Eingabe von Metacam kurz testen wie sie läuft.
Tickt sie nicht mehr kann ich davon ausgehen sie hat Schmerzen und irgendwo eine Entzündung.
Wenn es die Sehne oder HRE wäre würde eh Metacam verschrieben werden.
Ich denke mal schaden kann es nicht.
Dann hätte ich außerdem noch 2 Wochen Zeit bis zum Kliniktermin und könnte gucken wie sie bis dahin läuft.
ich muss hier mal mein Leid klagen.
Einmal im Jahr hat meine Stute irgendwie ja immer was.
Letztes Jahr OP Fesselringband hinten links, vor 4 Jahren Sehnensplitting hinten rechts.
Vorne HRE Befund Klasse 3-4, hierfür hat meine Stute seit 4 Jahren einen Spezialbeschlag und war vorne noch nie lahm.
Nachdem meine Stute letztes Jahr die Fesselringband OP hatte und wir brav Aufbautraining nach Plan gemacht haben waren wir so weit wieder wie vorher reiten zu können.
Vorletzte Woche Samstag beim Reiten war meine Stute zickig und unruhig.
Wie sich später herausstellte war sie hochgradig rossig.
Ich habe versucht sie zu beruhigen was mir zwischendurch auch gelang.
Sie hat dabei leider einige male heftig gebuckelt und war nach dem 4 Buckler stark lahm. Im Trab, im Schritt mit und ohne Reiter.
Vorne rechts das Bein war es.
Es war nichts heiß nichts dick oder geschwollen. Es pulsierte auch nichts.
Ich hab dann lieber erstmal Boxenruhe ausgesprochen.
Am nächsten Tag hab ich dann an der Hand geguckt wie es aussieht.
Im Schritt und Trab war nichts zu sehen. Auf weichem Boden und auf hartem nicht.
Also hab ich am Montag versucht nochmal zu reiten.
Es fühlte sich im Schritt jedoch schon komisch an.
Als würde was blockieren. Von unten sah man nichts.
Im Trab war es dann ganz verkorkst.
Ich merkte wie die rechte Schulter tiefer fällt als die andere.
Ein tickern eben.
Daraufhin hab ich einen Termin in der Klinik gemacht die mich mittlerweile schon viel zu gut kennen.
Am Donnerstag war ich dann da.
Der Schritt und Trab wurde sich auf hartem Boden angesehen und auf weichem Boden wurde sie longiert.
Ich hab erzählt was passiert war. Aber man sah keine Lahmheit.
Im Gegenteil sie liefe sehr gut es sei auch kein Wendeschmerz zu sehen was auf HRE hindeuten könnte. Wenn es was schlimmes sei hätte man sehen müssen dass sie lahmt. Auf meine Frage hin warum sie beim Reiten so komisch laufen würde bekam ich mitgeteilt, dass er vermutet, sie habe sich durch das Buckeln überanstrengt und man kann nun von einer Sportverletzung ausgehen.
Sie soll ruhig raus auf den Paddock und ich soll sie eine Woche in Ruhe lassen und dann nochmal gucken. Sollte es dann nicht besser sein soll ich wieder kommen.
Zu schön um wahr zu sein, wenn es was wäre was von alleine weggeht.
Heute habe ich mal den Versuch unternommen kurz drauf zu gehen um zu gucken ob es besser ist.
Und es ist leider keine Veränderung da. Im Schritt merkte ich wieder diesen blockierten Gang, im Trab erst recht....
Hat einer zufällig eine Idee was das sein könnte?
Ich zerbrech mir da seit Tagen den Kopf und fühl mich irgendwie schon voll blöd.
Da fahr ich extra zur Klinik und dann ist nix, obwohl ich beim Reiten merke da stimmt was nicht.
Also mein Plan wäre nun folgender:
Frühestens zur Klinik fahr ich erst wieder in 3 Wochen. Ich lass ihren Beschlag immer dort machen, ich würde das dann verbinden.
Um die Zeit zu überbrücken würde ich jetzt Metacam geben.
Ich hab vom letzten Jahr noch was über, so für 4-5 Tage wird das reichen. Die ersten 4 Tage laufe ich mit ihr dann Schritt.
Ich würde am letzten Tag der Eingabe von Metacam kurz testen wie sie läuft.
Tickt sie nicht mehr kann ich davon ausgehen sie hat Schmerzen und irgendwo eine Entzündung.
Wenn es die Sehne oder HRE wäre würde eh Metacam verschrieben werden.
Ich denke mal schaden kann es nicht.
Dann hätte ich außerdem noch 2 Wochen Zeit bis zum Kliniktermin und könnte gucken wie sie bis dahin läuft.
[Diagnose/Therapie] Pferd lahmt nach buckeln
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