Hallo,
ich bräuchte mal eure Hilfe zur Entscheidungsfindung.
Bei mir wird sich in der nächsten Zeit bzgl. der freien Zeit einiges ändern. Ich habe beschlossen, mein Studium zu schmeißen bzw. zu wechseln. Im Zuge dessen muss ich ein Grundpraktikum absolvieren, in Vollzeit. Das geht schon deshalb echt schlecht, weil ich nebenbei dreimal pro Woche am späten Nachmittag bis abends arbeite. Derzeit - ohne Praktikum - kann ich morgens/mittags zum Pferd. Wenn ich im Praktikum bin, stehe ich vor einem großen Problem.
Da ich zum Wintersemester an eine Präsenzhochschule wechsle, habe ich in einem halben Jahr dann also auch Vorlesungen, Seminare, etc. Zzgl. zur Arbeit.
Meine Stute ist mein Ein und Alles. Sie ist 20, kuriert gerade ihre Hufe und hat einen auskurierten Bänderschaden im Vorderbein (ich war im Februar gerade beim Antrainieren ... ). Ich müsste in der nächsten Zeit also wirklich regelmäßig mit ihr arbeiten. Einen Termin fürs Praktikum habe ich noch nicht.
Ich stehe jetzt also vor der Frage, was ich tun soll:
Entweder ich stelle sie noch zwei, drei Monate lediglich auf die Wiese, gehe mit ihr spazieren, wenn ich es kann oder mein Mann es kann (Da er im Eventbereich arbeitet, wird es Spitzen geben, in denen er keine Zeit hat, mich zu unterstützen) und verschiebe das richtige Antrainieren/"Anreiten" auf die Zeit nach dem Praktikum. Bis dahin dürfte es ihren Hufen wohl auch wieder besser gehen.
Die andere Möglichkeit, die mir durch den Kopf schwirrt, ist, dass ich mir eine PB, später RB suche. Aber irgendwie ... ich weiß es nicht. Vom Gefühl her, weiß ich nicht, ob ich in der Lage bin, einer mir fremden Person zu vertrauen, dass sie keinen Mist mit dem Pferd anstellt, gerade weil Frau Pferd dazu körperlich nicht in der Lage ist.
Andererseits: Meiner Stute fällt seit dem Schaden vor einem Jahr ohnehin die Decke auf den Kopf. Die bräuchte dringend Arbeit und Action. Darüber hinaus wäre es gar nicht so verkehrt, wenn ich jemanden hätte, der sie in einigen Wochen häufiger reitet (reiten kann. Ich habe deutliches Übergewicht und möchte mich die nächsten 10kg ungern aufs Pferd setzen, auch wenn der das nicht viel auszumachen scheint).
Mein Mann findet die Idee natürlich prima, dass ich eine RB habe, die schön fürs Pferd blecht. Mir geht es nicht ums Geld. Das gebe ich so oder so aus und solange Frau Pferd nicht reitbar ist, würde ich auch keine KB verlangen, höchstens ggf. dass mein Stalldienst übernommen wird, falls ich es zeitlich nicht schaffe (6 Pferde reinstellen, Paddock abäppeln, Sache von 30min wenn man trödelt), und wenn das Pferd reitbar ist eine eher geringe KB.
Aber findet man so jemanden?
Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt und Erfahrungen gemacht?
LG Crassula
ich bräuchte mal eure Hilfe zur Entscheidungsfindung.
Bei mir wird sich in der nächsten Zeit bzgl. der freien Zeit einiges ändern. Ich habe beschlossen, mein Studium zu schmeißen bzw. zu wechseln. Im Zuge dessen muss ich ein Grundpraktikum absolvieren, in Vollzeit. Das geht schon deshalb echt schlecht, weil ich nebenbei dreimal pro Woche am späten Nachmittag bis abends arbeite. Derzeit - ohne Praktikum - kann ich morgens/mittags zum Pferd. Wenn ich im Praktikum bin, stehe ich vor einem großen Problem.
Da ich zum Wintersemester an eine Präsenzhochschule wechsle, habe ich in einem halben Jahr dann also auch Vorlesungen, Seminare, etc. Zzgl. zur Arbeit.
Meine Stute ist mein Ein und Alles. Sie ist 20, kuriert gerade ihre Hufe und hat einen auskurierten Bänderschaden im Vorderbein (ich war im Februar gerade beim Antrainieren ... ). Ich müsste in der nächsten Zeit also wirklich regelmäßig mit ihr arbeiten. Einen Termin fürs Praktikum habe ich noch nicht.
Ich stehe jetzt also vor der Frage, was ich tun soll:
Entweder ich stelle sie noch zwei, drei Monate lediglich auf die Wiese, gehe mit ihr spazieren, wenn ich es kann oder mein Mann es kann (Da er im Eventbereich arbeitet, wird es Spitzen geben, in denen er keine Zeit hat, mich zu unterstützen) und verschiebe das richtige Antrainieren/"Anreiten" auf die Zeit nach dem Praktikum. Bis dahin dürfte es ihren Hufen wohl auch wieder besser gehen.
Die andere Möglichkeit, die mir durch den Kopf schwirrt, ist, dass ich mir eine PB, später RB suche. Aber irgendwie ... ich weiß es nicht. Vom Gefühl her, weiß ich nicht, ob ich in der Lage bin, einer mir fremden Person zu vertrauen, dass sie keinen Mist mit dem Pferd anstellt, gerade weil Frau Pferd dazu körperlich nicht in der Lage ist.
Andererseits: Meiner Stute fällt seit dem Schaden vor einem Jahr ohnehin die Decke auf den Kopf. Die bräuchte dringend Arbeit und Action. Darüber hinaus wäre es gar nicht so verkehrt, wenn ich jemanden hätte, der sie in einigen Wochen häufiger reitet (reiten kann. Ich habe deutliches Übergewicht und möchte mich die nächsten 10kg ungern aufs Pferd setzen, auch wenn der das nicht viel auszumachen scheint).
Mein Mann findet die Idee natürlich prima, dass ich eine RB habe, die schön fürs Pferd blecht. Mir geht es nicht ums Geld. Das gebe ich so oder so aus und solange Frau Pferd nicht reitbar ist, würde ich auch keine KB verlangen, höchstens ggf. dass mein Stalldienst übernommen wird, falls ich es zeitlich nicht schaffe (6 Pferde reinstellen, Paddock abäppeln, Sache von 30min wenn man trödelt), und wenn das Pferd reitbar ist eine eher geringe KB.
Aber findet man so jemanden?
Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt und Erfahrungen gemacht?
LG Crassula
PB/RB - ja oder nein?
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