Hi Leute, ich bin jetzt immer wieder mal am schauen wegen einem zweiten Pferd. Bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich es wirklich machen soll, ein zweites zu kaufen. Ich möchte euch meine Situation gerne erklären, würde mir aber wünschen das ihr mir meine Meinung mitteilt und nicht auf mich los geht... weil ich vielleicht diesen Gedanken zum 2. Pferd habe...
Also, ich habe meinen Wallach nun schon über 14 Jahre und es passt auch alles super, er ist mein Herzenspferd, ich liebe ihn über alles. Aber seit 6 Jahren hat er Arthrose und ist im Endstadium :( Wir haben das aber sehr gut im Griff, er steht in einem OS, täglichen Weidegang und ich gehe seither mit ihm nur mehr gemütliche Ausritte. Je nach Tagesverfassung (seine! ;) ) gehe ich auch ein bisschen auf den Reitplatz, aber ich kann dort natürlich nichts "großartiges" mehr mit ihm machen. Nun ist auch noch hinzu gekommen das er im Auge eine Autoimmunkrankheit hat, welche wir aber nun mit der richtigen Behandlung wieder in den Griff bekommen.
Mein Wallach war noch nie der große Schmuser und mir kommt es auch so vor, dass er persönlich nicht das Problem hätte, wenn ich weniger reite. Manchmal kommt er mir auch richtig "genervt" vor, auf die Art und Weise "ach die schon wieder... die soll mich mal lieber in Ruhe fressen lassen" :nicken:
Genau diesen Eindruck vermittelt er mir, nicht immer, aber oft :cool: Ich reite natürlich NICHT immer, ich mache auch Bodenarbeit und alles was dazu gehört.
Er ist auch eher der Einzelgänger und rangniedrig, bleibt mal gerne alleine im OS, wenn die anderen auf die Wiese gehen...
Ich möchte schon seit Jahren, also genauer gesagt seit das mit der Arthrose klar wurde, einfach "mehr" im Viereck machen. Ich möchte nicht fast ausschließlich wenn ich reite, nur ausreiten gehen. Ich möchte ein Pferd mit dem ich Stunden gehen kann, gemeinsam etwas erarbeiten kann... Ich denke ihr wisst schon was ich meine.
Ist es meinem Pferd, den ich schon so lange habe nun unfair gegenüber wenn ich mir einfach einen neuen dazu hole? Ich würde dann meinen Wallach dann nur mehr für entspannte Ausritte nehmen und Bodenarbeit... Also beschäftigen würde ich ihn nach wie vor. Aber weniger reiten, evtl. das ich 2x wöchentlich noch mit ihm reiten würde. Alles andere, was betüddeln usw. betrifft würde er NIEMALS bei mir hinten anstehen! NIEMALS!! Es wäre rein das reiterliche. Ich komme mir vor als würde ich ihn ein bisschen aufs Abstellgleis stellen. Ist das so? DAS will ich auf keinen Fall. Und nochmal, damit gleich gar keine Missverstände auftreten können, es geht rein um das reiten. Mal Bodenarbeit oder longieren (ist bei Arthrose auch nicht das beste) würde ich nach wie vor machen :nicken:
Ich danke euch für eure Meinungen, bitte seid ehrlich aber fair :)
Also, ich habe meinen Wallach nun schon über 14 Jahre und es passt auch alles super, er ist mein Herzenspferd, ich liebe ihn über alles. Aber seit 6 Jahren hat er Arthrose und ist im Endstadium :( Wir haben das aber sehr gut im Griff, er steht in einem OS, täglichen Weidegang und ich gehe seither mit ihm nur mehr gemütliche Ausritte. Je nach Tagesverfassung (seine! ;) ) gehe ich auch ein bisschen auf den Reitplatz, aber ich kann dort natürlich nichts "großartiges" mehr mit ihm machen. Nun ist auch noch hinzu gekommen das er im Auge eine Autoimmunkrankheit hat, welche wir aber nun mit der richtigen Behandlung wieder in den Griff bekommen.
Mein Wallach war noch nie der große Schmuser und mir kommt es auch so vor, dass er persönlich nicht das Problem hätte, wenn ich weniger reite. Manchmal kommt er mir auch richtig "genervt" vor, auf die Art und Weise "ach die schon wieder... die soll mich mal lieber in Ruhe fressen lassen" :nicken:
Genau diesen Eindruck vermittelt er mir, nicht immer, aber oft :cool: Ich reite natürlich NICHT immer, ich mache auch Bodenarbeit und alles was dazu gehört.
Er ist auch eher der Einzelgänger und rangniedrig, bleibt mal gerne alleine im OS, wenn die anderen auf die Wiese gehen...
Ich möchte schon seit Jahren, also genauer gesagt seit das mit der Arthrose klar wurde, einfach "mehr" im Viereck machen. Ich möchte nicht fast ausschließlich wenn ich reite, nur ausreiten gehen. Ich möchte ein Pferd mit dem ich Stunden gehen kann, gemeinsam etwas erarbeiten kann... Ich denke ihr wisst schon was ich meine.
Ist es meinem Pferd, den ich schon so lange habe nun unfair gegenüber wenn ich mir einfach einen neuen dazu hole? Ich würde dann meinen Wallach dann nur mehr für entspannte Ausritte nehmen und Bodenarbeit... Also beschäftigen würde ich ihn nach wie vor. Aber weniger reiten, evtl. das ich 2x wöchentlich noch mit ihm reiten würde. Alles andere, was betüddeln usw. betrifft würde er NIEMALS bei mir hinten anstehen! NIEMALS!! Es wäre rein das reiterliche. Ich komme mir vor als würde ich ihn ein bisschen aufs Abstellgleis stellen. Ist das so? DAS will ich auf keinen Fall. Und nochmal, damit gleich gar keine Missverstände auftreten können, es geht rein um das reiten. Mal Bodenarbeit oder longieren (ist bei Arthrose auch nicht das beste) würde ich nach wie vor machen :nicken:
Ich danke euch für eure Meinungen, bitte seid ehrlich aber fair :)
Zweitpferd, gemein gegenüber dem Ersten?
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