Ich habe ein kleines Problem, zu dem ich gerne ein paar Tipps hätte. Da es sich weder allein auf die Longenarbeit bezieht, noch auf die klassische Handarbeit oder die Bodenarbeit nach Horsemanship sondern immer auftritt (außer beim Reiten!) - auch im Freilauf - passt meine Frage nirgends so richtig rein und ich eröffne mal ein Thema.
Meine achtjährige Tinkerstute geht z.B. bei der Longenarbeit am Kappzaum im Schritt in schöner Selbsthaltung/ phasenweise Beizäumung, auf der Zirkellinie gestellt und gebogen, schön aktiv mit der Hinterhand. Leider gelingt es uns einfach nicht, die Haltung mit in den Trab zu nehmen. Beim Antraben hebt sie sich raus, drückt den Rücken durch und verwirft sich dann auch gerne. Es braucht nach dem ersten Antraben eine ganze Weile, bis sie auch im Trab zur gewünschten Haltung findet. Später geht es schneller, teils braucht es nur noch wenige Schritte. Der Übergang gelingt aber einfach nicht.
Am Halfter oder nackig ist es genau so, ebenso bei der Handarbeit auf Trense.
Sie macht dann auch deutlich, dass sie das Antraben eigentlich blöd findet, was im Widerspruch zu ihrem ganzen Verhalten steht - sie ist nämlich ein fleißiges Pferd, keineswegs triebig und als Hilfe zum Antraben reicht Körperspannung und etwas Stimme. Von sich aus aber eher bequem - wenn es nach ihr ginge, würde Wandern im Schritt völlig reichen. Sie befolgt die Hilfe zügig; nicht aber ohne ein bisschen Zicken, dass sie das eigentlich unnötig findet ;)
Unterm Sattel trabt sie ohne dieses Problem an.
Irgendwelche Ideen?
Meine achtjährige Tinkerstute geht z.B. bei der Longenarbeit am Kappzaum im Schritt in schöner Selbsthaltung/ phasenweise Beizäumung, auf der Zirkellinie gestellt und gebogen, schön aktiv mit der Hinterhand. Leider gelingt es uns einfach nicht, die Haltung mit in den Trab zu nehmen. Beim Antraben hebt sie sich raus, drückt den Rücken durch und verwirft sich dann auch gerne. Es braucht nach dem ersten Antraben eine ganze Weile, bis sie auch im Trab zur gewünschten Haltung findet. Später geht es schneller, teils braucht es nur noch wenige Schritte. Der Übergang gelingt aber einfach nicht.
Am Halfter oder nackig ist es genau so, ebenso bei der Handarbeit auf Trense.
Sie macht dann auch deutlich, dass sie das Antraben eigentlich blöd findet, was im Widerspruch zu ihrem ganzen Verhalten steht - sie ist nämlich ein fleißiges Pferd, keineswegs triebig und als Hilfe zum Antraben reicht Körperspannung und etwas Stimme. Von sich aus aber eher bequem - wenn es nach ihr ginge, würde Wandern im Schritt völlig reichen. Sie befolgt die Hilfe zügig; nicht aber ohne ein bisschen Zicken, dass sie das eigentlich unnötig findet ;)
Unterm Sattel trabt sie ohne dieses Problem an.
Irgendwelche Ideen?
[Bodenarbeit] Verwerfen/ Rücken wegdrücken beim Antraben an der Hand
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