Hallo zusammen,
vielleicht könntet ihr mir bei meinem Gedanken etwas helfen, damit ich die Nacht ein kleinwenig besser überstehe.
Vorab, ich habe auch noch vor bei der Rechtshotline meiner Rechtsschutz anzurufen und da ein bissel was zu klären.
Mein Pony und ich stehen seit sechs Jahren in einem Stall. Das Pony wurde mir von der Stallbesitzerin geschenkt, inkl. Übergabe der Eigentumsurkunde ohne Kauf- oder Schenkungsvertrag, mit der Bedingung, dass ich das Pony nicht verkaufen darf. Da mein Pony und ich Vorort glücklich waren, sind wir dort stehen geblieben, darüber gibt es aber keinen schriftlichen Vertrag. Außerdem ist sie mitlerweile der Meinung, dass mein Pony und ich erst ausziehen dürfen, wenn ich weiter als 20 km wegziehe. Was so aber nie gesagt wurde, dies ist bei einer anderen Einstallerin der Fall.
Nach sechs Jahren beginnt mein Fass aber langsam überzulaufen. Dinge die gestern richtig waren, sind heute falsch. Wenn ich darum bitte, dass meinem Pony die Maske richtig aufgesetzt wird, da er eine Augenkrankheit hat - so hab ich ihn schon bekommen - damit seine Kumpels ihm die nicht vom Kopf reißen können und er vielleicht den nächsten Schub bekommt, wird dies mal vergessen, mal ignoriert, denn er hat seine Maske ja auf. Die Stroh und Heu Qualität ist auch nicht mehr das was es mal war. Einen Reitplatz gibt es nicht mehr und auf der Wiese darf ich auch nicht meine Bodenarbeit ausführen.
Unser Round Pen wurde abgeschlossen, da eine Einstallerin ihre Pferde dort kurzfristig geparkt hat um zu misten und die Pferde angefangen haben zu spielen und somit den Sand umgegraben haben. Über alles muss man diskutieren und nun hat auch noch meine Reitlehrerin Hof- und Stallverbot ausgesprochen bekommen, weil die Stallbesitzer irgendetwas gegen sie haben. Uns tut sie sehr gut, mein Pony hat wieder Lust zu arbeiten und macht freudig mit. Ihre THP Angebote kann ich so auch nicht mehr annehmen, da sie ja den Hof nicht betreten darf.
Ich fühle mich immer mehr erdrückt und habe auch keine Spaß mehr an der Arbeit. Am liebsten würde ich sofort raus, aber ich habe keine Ahnung wie es mit der Kündigungsfrist ist, da es ja keine schriftlichen Vertrag gibt.
Das ist mir eine Lehre gewesen. Ab jetzt wird alles nur noch mit Vertrag gemacht.
Jedenfalls wurde mir jetzt erklärt - nicht von den Stallbesitzern- dass wenn man länger als drei Monate in einem Stall steht, dies als Vertrag mit drei monatiger Kündigungsfrist gilt. Da ich mich aber nicht frei entfalten kann, könnte ich auch fristlos kündigen.
Was sagt ihr dazu? Hat schon mal jemand darin Erfahrungen gemacht?
vielleicht könntet ihr mir bei meinem Gedanken etwas helfen, damit ich die Nacht ein kleinwenig besser überstehe.
Vorab, ich habe auch noch vor bei der Rechtshotline meiner Rechtsschutz anzurufen und da ein bissel was zu klären.
Mein Pony und ich stehen seit sechs Jahren in einem Stall. Das Pony wurde mir von der Stallbesitzerin geschenkt, inkl. Übergabe der Eigentumsurkunde ohne Kauf- oder Schenkungsvertrag, mit der Bedingung, dass ich das Pony nicht verkaufen darf. Da mein Pony und ich Vorort glücklich waren, sind wir dort stehen geblieben, darüber gibt es aber keinen schriftlichen Vertrag. Außerdem ist sie mitlerweile der Meinung, dass mein Pony und ich erst ausziehen dürfen, wenn ich weiter als 20 km wegziehe. Was so aber nie gesagt wurde, dies ist bei einer anderen Einstallerin der Fall.
Nach sechs Jahren beginnt mein Fass aber langsam überzulaufen. Dinge die gestern richtig waren, sind heute falsch. Wenn ich darum bitte, dass meinem Pony die Maske richtig aufgesetzt wird, da er eine Augenkrankheit hat - so hab ich ihn schon bekommen - damit seine Kumpels ihm die nicht vom Kopf reißen können und er vielleicht den nächsten Schub bekommt, wird dies mal vergessen, mal ignoriert, denn er hat seine Maske ja auf. Die Stroh und Heu Qualität ist auch nicht mehr das was es mal war. Einen Reitplatz gibt es nicht mehr und auf der Wiese darf ich auch nicht meine Bodenarbeit ausführen.
Unser Round Pen wurde abgeschlossen, da eine Einstallerin ihre Pferde dort kurzfristig geparkt hat um zu misten und die Pferde angefangen haben zu spielen und somit den Sand umgegraben haben. Über alles muss man diskutieren und nun hat auch noch meine Reitlehrerin Hof- und Stallverbot ausgesprochen bekommen, weil die Stallbesitzer irgendetwas gegen sie haben. Uns tut sie sehr gut, mein Pony hat wieder Lust zu arbeiten und macht freudig mit. Ihre THP Angebote kann ich so auch nicht mehr annehmen, da sie ja den Hof nicht betreten darf.
Ich fühle mich immer mehr erdrückt und habe auch keine Spaß mehr an der Arbeit. Am liebsten würde ich sofort raus, aber ich habe keine Ahnung wie es mit der Kündigungsfrist ist, da es ja keine schriftlichen Vertrag gibt.
Das ist mir eine Lehre gewesen. Ab jetzt wird alles nur noch mit Vertrag gemacht.
Jedenfalls wurde mir jetzt erklärt - nicht von den Stallbesitzern- dass wenn man länger als drei Monate in einem Stall steht, dies als Vertrag mit drei monatiger Kündigungsfrist gilt. Da ich mich aber nicht frei entfalten kann, könnte ich auch fristlos kündigen.
Was sagt ihr dazu? Hat schon mal jemand darin Erfahrungen gemacht?
Kein schriftlicher Stallvertrag und andere Sorgen
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