Hallo.
In unserem Stall steht jetzt bereits um zweiten Mal ein Pferd welches zum Beritt sediert werden soll weil es den Besitzern offensichtlich nicht schnell genug geht. Ich halte davon selbstverständlich garnichts und denke diese Leute sind einfach zu bequem und unfähig die Tiere durch anständiges Arbeiten und Vertrauen zuzureiten. Ich kenne mich schließlich selbst mit Beritt aus und weiß, dass man den Pferden Zeit geben muss und Vertrauen schafft, dann war es bei mir eigentlich nie ein Problem.
Das erste Mal habe ich mir das angesehen, eine 12 Jährige Stute auf der nie einer gesessen hatte weil sie nur als Gebärmachine ausgebeutet wurde, null Vertrauen zum Menschen und allgemein Panik. Sie stand ständig klatschnass in der Box ohne etwas getan zu haben.
Der Besitzer der kein (!) Tierarzt ist kam mit Spritze und verabreichte Intravenös die Sedierung, danach wurde das Pferd quasi in die Halle geschoben weil es so müde war, dass es kaum laufen konnte, als es dann gesattelt wurde bin ich gegangen, das wollte ich mir nicht ansehen.
Jetzt wieder so einer, der das für die Richtige Art und Weise hält, aber ich werde das nicht nochmal angucken.
Meine Frage: Was kann ich machen? Reden braucht man mit solchen Leuten nicht, die sind beratungsresistent. Abgesehen von der moralischen Fragwürdigkeit, wie sieht es rechtlich aus? Ist das aus Tierschutzgründen nicht irgendwie verboten? Gibt es irgendwas das man tun kann um dies zu unterbinden?
Danke im Voraus
In unserem Stall steht jetzt bereits um zweiten Mal ein Pferd welches zum Beritt sediert werden soll weil es den Besitzern offensichtlich nicht schnell genug geht. Ich halte davon selbstverständlich garnichts und denke diese Leute sind einfach zu bequem und unfähig die Tiere durch anständiges Arbeiten und Vertrauen zuzureiten. Ich kenne mich schließlich selbst mit Beritt aus und weiß, dass man den Pferden Zeit geben muss und Vertrauen schafft, dann war es bei mir eigentlich nie ein Problem.
Das erste Mal habe ich mir das angesehen, eine 12 Jährige Stute auf der nie einer gesessen hatte weil sie nur als Gebärmachine ausgebeutet wurde, null Vertrauen zum Menschen und allgemein Panik. Sie stand ständig klatschnass in der Box ohne etwas getan zu haben.
Der Besitzer der kein (!) Tierarzt ist kam mit Spritze und verabreichte Intravenös die Sedierung, danach wurde das Pferd quasi in die Halle geschoben weil es so müde war, dass es kaum laufen konnte, als es dann gesattelt wurde bin ich gegangen, das wollte ich mir nicht ansehen.
Jetzt wieder so einer, der das für die Richtige Art und Weise hält, aber ich werde das nicht nochmal angucken.
Meine Frage: Was kann ich machen? Reden braucht man mit solchen Leuten nicht, die sind beratungsresistent. Abgesehen von der moralischen Fragwürdigkeit, wie sieht es rechtlich aus? Ist das aus Tierschutzgründen nicht irgendwie verboten? Gibt es irgendwas das man tun kann um dies zu unterbinden?
Danke im Voraus
Darf man ein Pferd sedieren zum Beritt?
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