Huhu,
ich bräuchte mal (wieder) Euren Rat.
Ich bin momentan wirklich verzweifelt. Ich reite nun seit ca. 7 Jahren, ein Jahr (also 2013) hatte ich aus gesundheitlichen Gründen eine Pause. Dann 2014 eine Reitbeteiligung gefunden. Die ist Ende 2014 umgezogen in einen neuen Stall, der zu weit weg war und von der Entfernung nicht machbar gewesen wäre. Musste mich also dazu durchringen, die RB aufzugeben.
Nun habe ich seit etwa 2 Monaten eine neue Reitbeteiligung. Ganz in meiner Nähe, gut ausgebildetes Pferd, von dem ich noch viel lernen kann, schöner Stall, super Besi, also so gesehen echt perfekt. Nur ist es mittlerweile seit einigen Wochen partout so, dass ich Horror vor den Tagen habe, an denen ich in den Stall muss. Schon wenn ich weiß, dass ich in ein paar Tagen wieder reiten und in den Stall muss kriege ich die volle Krise.
Und das ist, was mich fertig macht. Ich kann es nicht nachvollziehen, warum so ein Theater in meinem Kopf stattfindet.
Bei meiner alten RB war ich immer glücklich, wenn ich in den Stall kommen konnte. Man muss sagen, dass es mir zu der Zeit gesundheitlich nicht wirklich gut ging, aber die damalige RB hat mich wirklich auf den Weg der Besserung gebracht; der Kleine hat mir wirklich viel gegeben und er war immer da, so kitschig es auch klingen mag. :rolleyes:
Doch seit einigen Wochen bei der jetzigen RB: keine Lust mehr auf Reiten, keine Lust mehr auf Unterricht (und das, wo ich doch immer gewillt war, mich weiterzubilden), nicht mal Lust darauf einfach ins Gelände zu bummeln.
Um genau zu sein: Lust auf sage und schreibe gar nichts!
Aber warum ist da diese Unlust? Warum kann ich mich nur extrem schwer aufraffen überhaupt zum Stall zu fahren? Natürlich mag das auch an der Krankheit liegen, aber damals hab ich mich ja trotzdem auch immer drauf gefreut. Auch am Anfang der neuen RB bin ich mit einem Lachen in den Stall gefahren
Hat Jemand von Euch schon mal eine ähnliche Situation gehabt? Wie seid ihr damit umgegangen?
Im Grunde möchte ich den Reitsport ja gar nicht an den Nagel hängen. Aber die Motivationslosigkeit wird von Mal zu Mal schlimmer und schön ist es für das Pferd natürlich ja auch nicht, wenn ich immer schon genervt in den Stall komme. Auch wenn ich nicht will, dass der Große das merkt, so haben Pferde ja doch schon auch ein Gespür dafür
Hiiiilfe! Ich werde mit meinen Gedanken bald vollkommen verrückt :help:
Liebe Grüße
ich bräuchte mal (wieder) Euren Rat.
Ich bin momentan wirklich verzweifelt. Ich reite nun seit ca. 7 Jahren, ein Jahr (also 2013) hatte ich aus gesundheitlichen Gründen eine Pause. Dann 2014 eine Reitbeteiligung gefunden. Die ist Ende 2014 umgezogen in einen neuen Stall, der zu weit weg war und von der Entfernung nicht machbar gewesen wäre. Musste mich also dazu durchringen, die RB aufzugeben.
Nun habe ich seit etwa 2 Monaten eine neue Reitbeteiligung. Ganz in meiner Nähe, gut ausgebildetes Pferd, von dem ich noch viel lernen kann, schöner Stall, super Besi, also so gesehen echt perfekt. Nur ist es mittlerweile seit einigen Wochen partout so, dass ich Horror vor den Tagen habe, an denen ich in den Stall muss. Schon wenn ich weiß, dass ich in ein paar Tagen wieder reiten und in den Stall muss kriege ich die volle Krise.
Und das ist, was mich fertig macht. Ich kann es nicht nachvollziehen, warum so ein Theater in meinem Kopf stattfindet.
Bei meiner alten RB war ich immer glücklich, wenn ich in den Stall kommen konnte. Man muss sagen, dass es mir zu der Zeit gesundheitlich nicht wirklich gut ging, aber die damalige RB hat mich wirklich auf den Weg der Besserung gebracht; der Kleine hat mir wirklich viel gegeben und er war immer da, so kitschig es auch klingen mag. :rolleyes:
Doch seit einigen Wochen bei der jetzigen RB: keine Lust mehr auf Reiten, keine Lust mehr auf Unterricht (und das, wo ich doch immer gewillt war, mich weiterzubilden), nicht mal Lust darauf einfach ins Gelände zu bummeln.
Um genau zu sein: Lust auf sage und schreibe gar nichts!
Aber warum ist da diese Unlust? Warum kann ich mich nur extrem schwer aufraffen überhaupt zum Stall zu fahren? Natürlich mag das auch an der Krankheit liegen, aber damals hab ich mich ja trotzdem auch immer drauf gefreut. Auch am Anfang der neuen RB bin ich mit einem Lachen in den Stall gefahren
Hat Jemand von Euch schon mal eine ähnliche Situation gehabt? Wie seid ihr damit umgegangen?
Im Grunde möchte ich den Reitsport ja gar nicht an den Nagel hängen. Aber die Motivationslosigkeit wird von Mal zu Mal schlimmer und schön ist es für das Pferd natürlich ja auch nicht, wenn ich immer schon genervt in den Stall komme. Auch wenn ich nicht will, dass der Große das merkt, so haben Pferde ja doch schon auch ein Gespür dafür
Hiiiilfe! Ich werde mit meinen Gedanken bald vollkommen verrückt :help:
Liebe Grüße
Keine Lust in den Stall zu fahren/ zu reiten / zu irgendwas
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