Hallo zusammen,
Bei meinem Tinker Wallach wurde eine leichte Fesselträgerzerrung diagnostiziert. Er bekommt Metacam und über Nacht einen DSMO-Angussverband sowie Homöopathische Unterstützung.
An den ersten Tagen nach der Diagnose stand er halbtags abgetrennt in einem Bereich des Offenstalls und Nachts durfte er in die Gruppe, aber keine Weide. Leider stellte ich bald fest, dass das nicht geht, denn er lief bald deutlich schlechter als besser. Da auch noch ein neues Pferd in die Gruppe kommen sollte, habe ich mich entschieden ihn in eine Auslaufboxe zu stellen, damit er wirklich nur kontrollierte Bewegung hat beim spazieren um eine verschlechterung zu vermeiden. Unterdessen geht er schon viel besser, aber noch immer leichte Lahmheit.
Meine Frage ist nun, ab welchem Zeitpunkt eine Wiedereingliederung in die Gruppe möglich ist? Hat da jemand bereits Erfahrung damit?
Bei meinem Tinker Wallach wurde eine leichte Fesselträgerzerrung diagnostiziert. Er bekommt Metacam und über Nacht einen DSMO-Angussverband sowie Homöopathische Unterstützung.
An den ersten Tagen nach der Diagnose stand er halbtags abgetrennt in einem Bereich des Offenstalls und Nachts durfte er in die Gruppe, aber keine Weide. Leider stellte ich bald fest, dass das nicht geht, denn er lief bald deutlich schlechter als besser. Da auch noch ein neues Pferd in die Gruppe kommen sollte, habe ich mich entschieden ihn in eine Auslaufboxe zu stellen, damit er wirklich nur kontrollierte Bewegung hat beim spazieren um eine verschlechterung zu vermeiden. Unterdessen geht er schon viel besser, aber noch immer leichte Lahmheit.
Meine Frage ist nun, ab welchem Zeitpunkt eine Wiedereingliederung in die Gruppe möglich ist? Hat da jemand bereits Erfahrung damit?
[Diagnose/Therapie] Fesselträgerzerrung ab wann Eingliederung Offenstall?
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