[Diagnose/Therapie] ungeklärte Lahmheit bzw. ticken- tipps gesucht

samedi 31 janvier 2015

Hallo,



eigentlich steht die Frage ja schon oben. Aber hier noch einmal die Details.



Heute genau vor 3 Wochen bin ich das letzte Mal geritten, Dressur, da war noch alles gut. Sonntag hatte meine Stute dann frei. Montagabend habe ich schon beim führen gemerkt irgendwas stimmt nicht die lief nicht ganz rund. Habe dann aber ersteinmal fertig gemacht zum reiten. Dann beim reiten war sie stocklam. Schon im Schritt. Ist auf rechts gefallen also links lahm.



Also gleich wieder runter und den Huf in Sauerkraut eingepackt. Dienstag war dann der Hufschmied da, Hufgeschwür ist es laut seiner Aussage aber nicht. Sie lief aber auch schon deutlich besser, ich musste schon traben um was von der Lahmheit zu sehen. Also bis zum Wochenende stehen gelassen und wieder in sauerkraut eingepackt.



So letztes Wochenende habe ich mich dann wieder raufgesetzt, das Lahmen war weg allerdings hat sie noch getickt, allerdings nur auf der rechten Hand, wenn das linke Bein außen ist.



Haben uns dann entschieden sie noch eine Woche stehen zulassen, da es ja wieder besser war als die Woche davor.



So heute bin ich dann wieder geritten und das ticken ist immernoch da, es ist nicht besser geworden - aber auch nicht schlechter.



Natürlich stand ich während der ganzen Zeit mit dem Tierarzt in Kontakt und habe Rücksprache gehalten bzw. war er auch einmal da. Allerdings keinen Spezialisten für Pferdebeine.



Der Spezialist kommt nun am Montag, habe heute lange mit ihm telefoniert und wir werden wohl eine Diagnostik (also mit Abspritzen) machen und er wird auch gleich mal das Ultraschall- und Röntgengerät mitbringen, damit wir das hoffentlich abklären können.



Ich kann noch zum Pferd sagen, das es sich um eine 11 Jahre alte Hannoveraner Stute handelt die in der Dressur auf L/M Niveau geritten wird. Sie ist seit Frühling 2012 bei mir und wir hatten vorher noch nie Probleme mit Lahmen und ticken.



Allerdings hat Sie vorne links einen Bockhuf, der jedoch laut TA und Hufschmied sehr gut korrigiert wurde, man sieht es nur wenn man vom Fach ist. Er war auch nicht sehr ausgeprägt. Allerdings steht das Hufbein auf dem Bein nicht optimal, also noch so wie vor dem korrigieren. Es gibt Röntgenbilder aus 2007,2009 und 2014. Das Hufbein hat sich nicht verändert.



Zudem habe ich das Gefühl das dass ganze eher von "oben" kommt und nicht von unten.



Mir ist natürlich klar das ihr keine Ferndiagnose geben könnt, aber vielleicht tipps auf was ich Montag achten sollte oder ansprechen.



liebe Grüße

fleurchen





Montag





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