Guten Morgen,
vielleicht weiß hier jemand Rat :D Mein Wallach hat seit Weihnachten ein Hufgeschwür, das immer wieder kommt bzw. nicht abheilen will.
Der TA war inzwischen viermal da, hat es immer wieder eröffnet und es kam auch jedes Mal Eiter raus. Bei jedem Besuch gab es natürlich einen Rivanolverband, Metacam und Antibiotika hatten wir anfänglich auch.
Zunächst sah es auch immer gut aus, das Bein war am nächsten Tag sofort wieder dünn, doch nach ein paar Tagen schwoll das halt wieder an. Bisher lief das Pferd immer noch weiter auf der Weide, weil Bewegung in dem Fall ja nicht schadet.
Letzte Woche Mittwoch war das Bein dann zum fünften Mal geschwollen und diesmal war der Schmied zufällig am Hof. Er hat sich das angeguckt, nochmal „aufgestochen“ und es kam auch wieder Eiter. Seitdem steht er mit Rivanolverband in der Box (allerdings nur von unten Rivanol-getränkte Watte, damit mir der Kronrand nicht irgendwann davon schwimmt), der Schmied meinte, ich solle ihm jetzt mal ein paar Tage Ruhe gönnen und Bewegung sei nicht immer gut (Weiden sind eher mehr Morast als alles andere).
Vier Tage lang floss der Eiter, gestern konnte ich das nicht mehr so 100%ig erkennen. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass das Bein wieder leicht geschwollen war. Stallbesi meinte, ich solle mal mit einem sauberen Hufnagel in den „Krater“ stechen und somit das Loch zum Abfließen wieder öffnen, falls das zugegangen sei. Hab’s natürlich nicht gemacht, will doch nicht noch eine Blutvergiftung dazu haben.
Ich kann langsam echt nicht mehr schlafen und weiß nicht, was ich noch machen soll. Das ist doch nicht normal, dass das so lange dauert. Soll ich den Huf evtl. mal röntgen lassen? Habt ihr irgendeinen Rat oder eine Idee? Hinzu kommt, dass Hottie auch chronische Lungenprobleme hat und ihm das Stehen alles andere als gut tut :(
vielleicht weiß hier jemand Rat :D Mein Wallach hat seit Weihnachten ein Hufgeschwür, das immer wieder kommt bzw. nicht abheilen will.
Der TA war inzwischen viermal da, hat es immer wieder eröffnet und es kam auch jedes Mal Eiter raus. Bei jedem Besuch gab es natürlich einen Rivanolverband, Metacam und Antibiotika hatten wir anfänglich auch.
Zunächst sah es auch immer gut aus, das Bein war am nächsten Tag sofort wieder dünn, doch nach ein paar Tagen schwoll das halt wieder an. Bisher lief das Pferd immer noch weiter auf der Weide, weil Bewegung in dem Fall ja nicht schadet.
Letzte Woche Mittwoch war das Bein dann zum fünften Mal geschwollen und diesmal war der Schmied zufällig am Hof. Er hat sich das angeguckt, nochmal „aufgestochen“ und es kam auch wieder Eiter. Seitdem steht er mit Rivanolverband in der Box (allerdings nur von unten Rivanol-getränkte Watte, damit mir der Kronrand nicht irgendwann davon schwimmt), der Schmied meinte, ich solle ihm jetzt mal ein paar Tage Ruhe gönnen und Bewegung sei nicht immer gut (Weiden sind eher mehr Morast als alles andere).
Vier Tage lang floss der Eiter, gestern konnte ich das nicht mehr so 100%ig erkennen. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass das Bein wieder leicht geschwollen war. Stallbesi meinte, ich solle mal mit einem sauberen Hufnagel in den „Krater“ stechen und somit das Loch zum Abfließen wieder öffnen, falls das zugegangen sei. Hab’s natürlich nicht gemacht, will doch nicht noch eine Blutvergiftung dazu haben.
Ich kann langsam echt nicht mehr schlafen und weiß nicht, was ich noch machen soll. Das ist doch nicht normal, dass das so lange dauert. Soll ich den Huf evtl. mal röntgen lassen? Habt ihr irgendeinen Rat oder eine Idee? Hinzu kommt, dass Hottie auch chronische Lungenprobleme hat und ihm das Stehen alles andere als gut tut :(
Hufabzess kommt immer wieder
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