Hallo,
meine Stute kam im Juni 2014 zu mir.
Sie ist ist im Juni 2010 geboren.
Sie ist ein ganz tolles Pferd, brav, leichtrittig, macht alles mit.
Ihre Schwächen: Etwas stumpf am Bein und sehr fein in der Hand.
Ich bin jemand, der auch etwas klassisch geprägt ist und meine Pferde von Grund auf mit wenig Hand reite. Eine Anlehnung möchte ich jedoch trotzdem, bitte.
Die Stute war schon immer eher triebig, Stellung war schwer und dafür sehr fein im Maul und leicht im Genick.
Springbetont gezogen und insgesamt vom Exterieur auch so gebaut, dass es ihr leichter fällt sich eng zu machen.
Dehnungshaltung war anfangs nicht möglich, mittlerweile streckt sie sich immer besser und lieber aus dem Widerrist nach unten - aber eben immer mit Nase zurück.
Anlehnung besteht ab und an schon aber eben sehr leicht.
Durch einen Kieferbruch musste wir sie eine Zeitlang ohne Reithalfter reiten. War nicht anders zu reiten.
Seitdem wir das Reithalfter jetzt aber wieder drauf haben (sehr locker!) habe ich das Gefühl, es ist noch was schlimmer.
Wir reiten sehr viele Tempiwechseln, immer wieder Zügel aus der Hand kauen lassen (bzw der Versuch), viel Stangenarbeit, auch viel im Gelände.
Ja, wenn ein Pferd zu eng kommt aus dem Bein kommen, evtl. kleine leichte Aufwärtsparade. Wenn sie hochkommt ist sie binnen weniger Sekunden wieder unten.
Wir korrigieren sie schon seit einiger Zeit, aber je länger wir sie pro Reiteinheit korrigieren, desto mehr macht sie im Rücken zu.
Ich habe das Gefühl, sie fühlt sich da unten etwas eng einfach "wohler".
Das ist aber nicht Sinn und Zweck der Sache, daher:
Vielleicht hat ja einer noch eine Idee auf die wir nicht gekommen sind.
Die Stute ist durchgecheckt, Zähne sind gemacht, Sattler war da (sie macht das aber auch an der Longe - ohne Ausbinder streckt sie sich kaum ab, sobald die drin sind obwohl sie durchhängen direkt sehr tief und Nase nicht vor), Blutwerte sind gecheckt (weil sie eben so triebig ist/war), Ostheopatisch ist sie durchgecheckt.
Sie ist immer noch eher der ruhige Typ, das triebige haben wir aber gut verbessert und üben da nach wie vor jeden Tag dran.
Übergänge stehen ganz oben. Sie wird sofort gelobt wenn sie ein paar Tritte den Kopf oben behält und wir bemühen uns durchzuparieren bevor sie wieder abkippt.
Verschiedene Reithalfter (auch ohne) und Gebisse haben wir durch, auch mit Halfter haben wir sie geritten, da hat sie das Problem nicht.
Also wer hat noch ne Idee wie ich das Pferd wirklich vor den Sitz und vor den Schenkel bekomme?
Danke euch!
P.S.: Bilder kann ich gerne nachliefern, jedoch hab ich keine wo sie sich gerade einen Moment richtig eng macht - sowas will ja keiner behalten :D
meine Stute kam im Juni 2014 zu mir.
Sie ist ist im Juni 2010 geboren.
Sie ist ein ganz tolles Pferd, brav, leichtrittig, macht alles mit.
Ihre Schwächen: Etwas stumpf am Bein und sehr fein in der Hand.
Ich bin jemand, der auch etwas klassisch geprägt ist und meine Pferde von Grund auf mit wenig Hand reite. Eine Anlehnung möchte ich jedoch trotzdem, bitte.
Die Stute war schon immer eher triebig, Stellung war schwer und dafür sehr fein im Maul und leicht im Genick.
Springbetont gezogen und insgesamt vom Exterieur auch so gebaut, dass es ihr leichter fällt sich eng zu machen.
Dehnungshaltung war anfangs nicht möglich, mittlerweile streckt sie sich immer besser und lieber aus dem Widerrist nach unten - aber eben immer mit Nase zurück.
Anlehnung besteht ab und an schon aber eben sehr leicht.
Durch einen Kieferbruch musste wir sie eine Zeitlang ohne Reithalfter reiten. War nicht anders zu reiten.
Seitdem wir das Reithalfter jetzt aber wieder drauf haben (sehr locker!) habe ich das Gefühl, es ist noch was schlimmer.
Wir reiten sehr viele Tempiwechseln, immer wieder Zügel aus der Hand kauen lassen (bzw der Versuch), viel Stangenarbeit, auch viel im Gelände.
Ja, wenn ein Pferd zu eng kommt aus dem Bein kommen, evtl. kleine leichte Aufwärtsparade. Wenn sie hochkommt ist sie binnen weniger Sekunden wieder unten.
Wir korrigieren sie schon seit einiger Zeit, aber je länger wir sie pro Reiteinheit korrigieren, desto mehr macht sie im Rücken zu.
Ich habe das Gefühl, sie fühlt sich da unten etwas eng einfach "wohler".
Das ist aber nicht Sinn und Zweck der Sache, daher:
Vielleicht hat ja einer noch eine Idee auf die wir nicht gekommen sind.
Die Stute ist durchgecheckt, Zähne sind gemacht, Sattler war da (sie macht das aber auch an der Longe - ohne Ausbinder streckt sie sich kaum ab, sobald die drin sind obwohl sie durchhängen direkt sehr tief und Nase nicht vor), Blutwerte sind gecheckt (weil sie eben so triebig ist/war), Ostheopatisch ist sie durchgecheckt.
Sie ist immer noch eher der ruhige Typ, das triebige haben wir aber gut verbessert und üben da nach wie vor jeden Tag dran.
Übergänge stehen ganz oben. Sie wird sofort gelobt wenn sie ein paar Tritte den Kopf oben behält und wir bemühen uns durchzuparieren bevor sie wieder abkippt.
Verschiedene Reithalfter (auch ohne) und Gebisse haben wir durch, auch mit Halfter haben wir sie geritten, da hat sie das Problem nicht.
Also wer hat noch ne Idee wie ich das Pferd wirklich vor den Sitz und vor den Schenkel bekomme?
Danke euch!
P.S.: Bilder kann ich gerne nachliefern, jedoch hab ich keine wo sie sich gerade einen Moment richtig eng macht - sowas will ja keiner behalten :D
Eng, enger, am engsten - junge Stute
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