Hallo zusammen,
mir ist aufgefallen, dass in einigen Themen zum Pferdekauf aufgrund der Vorgeschichte Bedenken ggü. eines Pferdes bestehen.
Im aktuellsten Fall ging es bspw. darum, dass es hieß, das Pferd sei schlecht angeritten und wohl mit Rollkur geritten worden.
Wie seht ihr solche Dinge? Interessiert euch die "Lebensgeschichte" des Pferdes?
Ich muss sagen, wenn es bei mir um Kauf ginge, wäre mir das nämlich ziemlich egal. Ich möchte ein gutes Reitgefühl haben. Wenn die reiterlich wirklich komplett verhunzt wurden, merkt man das ja selbst beim Probereiten. Wenn ich mit dem Pferd unterm Sattel aber völlig zufrieden bin, ist es mir völlig egal, wie der angeblich angeritten wurde, wie der trainiert wurde, in welch schlechten Stallbedingungen es leben musste etc.
Ich checke wie mir das Pferd reiterlich gefällt und ob es gesund ist. Dazu natürlich einige Kernfragen: Mit welchem Alter angeritten, welche bisherigen Krankheiten etc., irgendwelche extremen Unarten?
Aber ansonsten? Ich habe das Gefühl dass heutzutage jedes zweite Pferd das verkauft wurde, angeblich wahnsinnig beim Anreiten oder dem Vorbesitzer gelitten hat.
Und ehrlich gesagt, will ich sowas nichtmal hören. Denn ich glaube das Verhalten ggü. dem Pferd ändert sich dann irgendwie. Ich gehe vielleicht unterbewusst befangener an etwas ran, oder eben anders. Oder nutze gar die angebliche Vergangenheit als Rechtfertigung.
Ich habe den Standpunkt, dass bei einem Pferd dass ich Kennenlerne die Vergangenheit relativ egal sein sollte. Die ist vorüber. Ich möchte unbefangen dem Pferd gegenübertreten.
Wie seht ihr das? Wollt ihr vielleicht sogar alles wissen, damit ihr schon im Vorhinein darauf eingehen könnt?
mir ist aufgefallen, dass in einigen Themen zum Pferdekauf aufgrund der Vorgeschichte Bedenken ggü. eines Pferdes bestehen.
Im aktuellsten Fall ging es bspw. darum, dass es hieß, das Pferd sei schlecht angeritten und wohl mit Rollkur geritten worden.
Wie seht ihr solche Dinge? Interessiert euch die "Lebensgeschichte" des Pferdes?
Ich muss sagen, wenn es bei mir um Kauf ginge, wäre mir das nämlich ziemlich egal. Ich möchte ein gutes Reitgefühl haben. Wenn die reiterlich wirklich komplett verhunzt wurden, merkt man das ja selbst beim Probereiten. Wenn ich mit dem Pferd unterm Sattel aber völlig zufrieden bin, ist es mir völlig egal, wie der angeblich angeritten wurde, wie der trainiert wurde, in welch schlechten Stallbedingungen es leben musste etc.
Ich checke wie mir das Pferd reiterlich gefällt und ob es gesund ist. Dazu natürlich einige Kernfragen: Mit welchem Alter angeritten, welche bisherigen Krankheiten etc., irgendwelche extremen Unarten?
Aber ansonsten? Ich habe das Gefühl dass heutzutage jedes zweite Pferd das verkauft wurde, angeblich wahnsinnig beim Anreiten oder dem Vorbesitzer gelitten hat.
Und ehrlich gesagt, will ich sowas nichtmal hören. Denn ich glaube das Verhalten ggü. dem Pferd ändert sich dann irgendwie. Ich gehe vielleicht unterbewusst befangener an etwas ran, oder eben anders. Oder nutze gar die angebliche Vergangenheit als Rechtfertigung.
Ich habe den Standpunkt, dass bei einem Pferd dass ich Kennenlerne die Vergangenheit relativ egal sein sollte. Die ist vorüber. Ich möchte unbefangen dem Pferd gegenübertreten.
Wie seht ihr das? Wollt ihr vielleicht sogar alles wissen, damit ihr schon im Vorhinein darauf eingehen könnt?
Vorgeschichte des Pferdes relevant?
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