Hallo,
ich habe im November mein langjähriges Schulpferd übernommen. Er hat sich auch schon gut entwickelt, lernt nachzugeben und die Anlehnung wird immer besser. Gut geritten war er nie, hatte immer Schwierigkeiten mit Dressur - was ich ihm als Schulpferd, das sich von jedem Depp bedienen lässt, nicht verübeln kann. Er ist brav, aber eine Sache hat er schon immer gut ignorieren können (bei jedem Reiter): die ganzen Paraden. Durchparieren vom Galopp zum Trab geht, vom Trab in den Schritt dauert es manchmal ein paar Tritte länger. Aber das Halten ist einfach zum Haareraufen - sobald wir mehr getrabt sind, also etwas mehr Schwung und Spannung reinkommt, ignoriert er die Hilfen zum Halten. Wenn ich ihn im Schritt am langen Zügel gondeln lasse, hält er auch.
Manchmal merkt man, dass er zwar weiß was er tun soll, kurz nachdenkt und es sich dann anders überlegt. Dann nimmt er den Kopf hoch und macht dicht. Anhalten kann ich dann nur noch über kreiseln, und stärkerem Zügeleinsatz - das möchte ich natürlich nicht. Ich habe immer Angst, dass ich ihn dann abstumpfe im Maul.
Ich bin sicher, dass ich auch meinen Teil dazu beitrage, aber er hat es ja schon immer und bei jedem Reiter gemacht. Auf anderen Pferde habe ich das Problem eigentlich auch nicht. Zudem möchte ich ja auch, dass mein Pferd immer und ohne Diskussion anhält, auch wenn die Hilfe viellecht nicht ganz richtig war (einfach aus Sicherheitsgründen!).
Oft nimmt er auch Hilfen vorweg - aber nur die in eine höhere Gangart (hauptsächlich wenn wir Schritt-Trab Übergänge machen "Schritt gehen? Ach dann soll ich ja gleich wieder antraben, ne? Ok ich mach schonmal!") Das finde ich aber weniger schlimm.
Grundsätzlich sind die Übergänge in eine niedrigere Gangart nicht so gut, die in höhere sind ok.
Könnt ihr mir helfen?
ich habe im November mein langjähriges Schulpferd übernommen. Er hat sich auch schon gut entwickelt, lernt nachzugeben und die Anlehnung wird immer besser. Gut geritten war er nie, hatte immer Schwierigkeiten mit Dressur - was ich ihm als Schulpferd, das sich von jedem Depp bedienen lässt, nicht verübeln kann. Er ist brav, aber eine Sache hat er schon immer gut ignorieren können (bei jedem Reiter): die ganzen Paraden. Durchparieren vom Galopp zum Trab geht, vom Trab in den Schritt dauert es manchmal ein paar Tritte länger. Aber das Halten ist einfach zum Haareraufen - sobald wir mehr getrabt sind, also etwas mehr Schwung und Spannung reinkommt, ignoriert er die Hilfen zum Halten. Wenn ich ihn im Schritt am langen Zügel gondeln lasse, hält er auch.
Manchmal merkt man, dass er zwar weiß was er tun soll, kurz nachdenkt und es sich dann anders überlegt. Dann nimmt er den Kopf hoch und macht dicht. Anhalten kann ich dann nur noch über kreiseln, und stärkerem Zügeleinsatz - das möchte ich natürlich nicht. Ich habe immer Angst, dass ich ihn dann abstumpfe im Maul.
Ich bin sicher, dass ich auch meinen Teil dazu beitrage, aber er hat es ja schon immer und bei jedem Reiter gemacht. Auf anderen Pferde habe ich das Problem eigentlich auch nicht. Zudem möchte ich ja auch, dass mein Pferd immer und ohne Diskussion anhält, auch wenn die Hilfe viellecht nicht ganz richtig war (einfach aus Sicherheitsgründen!).
Oft nimmt er auch Hilfen vorweg - aber nur die in eine höhere Gangart (hauptsächlich wenn wir Schritt-Trab Übergänge machen "Schritt gehen? Ach dann soll ich ja gleich wieder antraben, ne? Ok ich mach schonmal!") Das finde ich aber weniger schlimm.
Grundsätzlich sind die Übergänge in eine niedrigere Gangart nicht so gut, die in höhere sind ok.
Könnt ihr mir helfen?
Ganze Paraden werden ignoriert, Pferd hält nicht an
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire