Mich beschäftigt in den letzten Tagen immer wieder ein Thema.Nämlich wie rechtspopulistisch wir wirklich sind.
Ich weiß ehrlich nicht, ob es seit Sarazin erst so in Gange gekommen ist, oder ob es vorher schon so war.
Nicht nur über Facebook erreichen mich immer wieder Beiträge bei denen mir schlecht wird, weil ich sehr genau weiß, wo sie her kommen.
Das sind dann Sachen wie: "Unsere Kinder Hungern, aber den Asylbewerbern geben wir unser essen."
Oder ein Asylbewerber bekommt monatlich viele Tausend Euro mehr Unterstützung, als die Deutschen.
oder "Drama bei den Tafeln, Asylbewerber schüchtern Deutsche ein und verjagen sie.
und weiteren, dummen Müll, aber immer mit der Mitteilung, dass man ja kein Nazi sei.. :rolleyes:
Aktuell laufen Demos und Gegendemos. Nährboden, der natürlich gerne für Hooligans und Neonazis begleitet werden.
Die Grenze zum Rechtsextremen ist meiner Meinung nach sehr dünn.
Man sollte sehr vorsichtig sein, sie nicht zu übertreten.
Dennoch finde ich es wirklich lächerlich, was hier manchmal für ein Theater betrieben wird.
Dinge, auf die unsere Nachbarländer im Leben nicht kämen.
z.B. den Berliner Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umzubenennen, weil man Andersgläubige nicht beleidigen will. :confused:
Da fängt man es meiner Meinung nach an zu übertreiben.
Ebenso, dass das Burkaverbot hier so heiß Diskutiert wird.
In Frankreich und Belgien ist es bereits Praxis und der Bundesgerichtshof hat zugestimmt.
http://ift.tt/1DahhN9
Auch würde ich mir eine etwas strengere Asylpolitik wünschen, und das die dadurch entstehenden Einsparungen genutzt werden um unsere Asylbewerber besser zu integrieren (z.B. Lernförderung für die Kinder und Integrationslotsen).
Außerdem bin ich dafür, dass jeder Mitmensch unsere Amtssprache sprechen können muss um hier vernünftig klar zu kommen.
Ansonsten soll jeder so leben wie er möchte, solange er keinen anderen Menschen misshalndelt, verletzt oder unterdrückt.
Wie seht ihr das Thema?
Ich weiß ehrlich nicht, ob es seit Sarazin erst so in Gange gekommen ist, oder ob es vorher schon so war.
Nicht nur über Facebook erreichen mich immer wieder Beiträge bei denen mir schlecht wird, weil ich sehr genau weiß, wo sie her kommen.
Das sind dann Sachen wie: "Unsere Kinder Hungern, aber den Asylbewerbern geben wir unser essen."
Oder ein Asylbewerber bekommt monatlich viele Tausend Euro mehr Unterstützung, als die Deutschen.
oder "Drama bei den Tafeln, Asylbewerber schüchtern Deutsche ein und verjagen sie.
und weiteren, dummen Müll, aber immer mit der Mitteilung, dass man ja kein Nazi sei.. :rolleyes:
Aktuell laufen Demos und Gegendemos. Nährboden, der natürlich gerne für Hooligans und Neonazis begleitet werden.
Die Grenze zum Rechtsextremen ist meiner Meinung nach sehr dünn.
Man sollte sehr vorsichtig sein, sie nicht zu übertreten.
Dennoch finde ich es wirklich lächerlich, was hier manchmal für ein Theater betrieben wird.
Dinge, auf die unsere Nachbarländer im Leben nicht kämen.
z.B. den Berliner Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umzubenennen, weil man Andersgläubige nicht beleidigen will. :confused:
Da fängt man es meiner Meinung nach an zu übertreiben.
Ebenso, dass das Burkaverbot hier so heiß Diskutiert wird.
In Frankreich und Belgien ist es bereits Praxis und der Bundesgerichtshof hat zugestimmt.
http://ift.tt/1DahhN9
Auch würde ich mir eine etwas strengere Asylpolitik wünschen, und das die dadurch entstehenden Einsparungen genutzt werden um unsere Asylbewerber besser zu integrieren (z.B. Lernförderung für die Kinder und Integrationslotsen).
Außerdem bin ich dafür, dass jeder Mitmensch unsere Amtssprache sprechen können muss um hier vernünftig klar zu kommen.
Ansonsten soll jeder so leben wie er möchte, solange er keinen anderen Menschen misshalndelt, verletzt oder unterdrückt.
Wie seht ihr das Thema?
Wie rechts sind wir wirklich?
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire