Hallo,
ich weiß zwar noch nicht genau wo ich mit dieser Geschichte hinwill, würde euch aber gerne dran teilhaben lassen :D
Mia
Ich stand im Bad.
Erkannte mich selbst kaum wieder, als ich in den Spiegel sah.
Meine Haut war blass geworden, von der Bräune, auf die ich früher so geachtet hatte, war nichts übrig geblieben. Meine Lippen fühlten sich rau und aufgebissen auf. Ich biss erneut drauf um die Tränen zu Unterdrücken, die in meinen Augen brannten. Sie rissen auf und ich schmeckte heißes bitteres Blut.
Ich schaute das Mädchen im Spiegel an.
War das wirklich ist? War ich wirklich so geworden?
Ich zwang mich meinem Spiegelbild in die Augen zu schauen.
In diese leeren glanzvollen verschleierten Augen.
Sie erinnerten mich an die Augen von kranken Menschen, fiebrige verschleierte Augen.
Nicht die Augen eines gesunden glücklichen Menschen.
Doch glücklich war ich schon lange nicht mehr.
Früher, vor noch nicht mal allzu langer Zeit hatten mein Augen geleuchtet, in ihnen hatte etwas schönes etwas glückliches gelegen, Heute schimmerten sie noch nichtmal.
Früher. Früher hatte ich mein Leben geliebt, ich war glücklich gewesen, doch dann hatte sich alles verändert. Es war die Hölle geworden.
Durch eine einzige Entscheidung.
Durch seine Entscheidung.
Er. Nico.
Früher, ja da hatte ich mein Leben geliebt, nun hasste ich es.
Hasste meine Familie, meine Freunde. Hasste alle die Mitleid heuchelten. Hasste alle die mir traurige Blicke zuwarfen, wenn sie mich sahen. Was passiert war hatte sich schnell rumgesprochen.
Die Leute waren in Massen gekommen. Es tut mir so leid, oder Mein herzliches Beileid
Phrasen.
Leere Worte.
Sie meinten es eh nicht ernst. Sie sagten es, weil man es tat. Anstand.
Und hintenrum?
Ob sie glaubten, man würde das Getuschel nicht hören?
Ob sie glaubten, die stechenden Blicke im Rücken, würde man nicht merkten?
Ich hasste sie.
Ich hasste ihn.
Ich hasste die Welt.
Doch vor allem hasste ich mich.
ich weiß zwar noch nicht genau wo ich mit dieser Geschichte hinwill, würde euch aber gerne dran teilhaben lassen :D
Mia
Ich stand im Bad.
Erkannte mich selbst kaum wieder, als ich in den Spiegel sah.
Meine Haut war blass geworden, von der Bräune, auf die ich früher so geachtet hatte, war nichts übrig geblieben. Meine Lippen fühlten sich rau und aufgebissen auf. Ich biss erneut drauf um die Tränen zu Unterdrücken, die in meinen Augen brannten. Sie rissen auf und ich schmeckte heißes bitteres Blut.
Ich schaute das Mädchen im Spiegel an.
War das wirklich ist? War ich wirklich so geworden?
Ich zwang mich meinem Spiegelbild in die Augen zu schauen.
In diese leeren glanzvollen verschleierten Augen.
Sie erinnerten mich an die Augen von kranken Menschen, fiebrige verschleierte Augen.
Nicht die Augen eines gesunden glücklichen Menschen.
Doch glücklich war ich schon lange nicht mehr.
Früher, vor noch nicht mal allzu langer Zeit hatten mein Augen geleuchtet, in ihnen hatte etwas schönes etwas glückliches gelegen, Heute schimmerten sie noch nichtmal.
Früher. Früher hatte ich mein Leben geliebt, ich war glücklich gewesen, doch dann hatte sich alles verändert. Es war die Hölle geworden.
Durch eine einzige Entscheidung.
Durch seine Entscheidung.
Er. Nico.
Früher, ja da hatte ich mein Leben geliebt, nun hasste ich es.
Hasste meine Familie, meine Freunde. Hasste alle die Mitleid heuchelten. Hasste alle die mir traurige Blicke zuwarfen, wenn sie mich sahen. Was passiert war hatte sich schnell rumgesprochen.
Die Leute waren in Massen gekommen. Es tut mir so leid, oder Mein herzliches Beileid
Phrasen.
Leere Worte.
Sie meinten es eh nicht ernst. Sie sagten es, weil man es tat. Anstand.
Und hintenrum?
Ob sie glaubten, man würde das Getuschel nicht hören?
Ob sie glaubten, die stechenden Blicke im Rücken, würde man nicht merkten?
Ich hasste sie.
Ich hasste ihn.
Ich hasste die Welt.
Doch vor allem hasste ich mich.
Mia
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