habe mal eine rein hypothetische frage. also sagen wir mal ein pferd (wallach namens a) kommt in einen stall im feburar. der wallach verhält sich völlig verrückt und lebensgefährlich. eine besitzerin spekuliert dem stallchef gegenüber, dass sie befürchtet es handelte sich um einen klopphengst. die besitzerin hat das pferd (a) einst selbst betreut und da handelte es sich noch um einen hengst.
der stallchef tut die besitzerin als ein bisschen überkandidelt ab. pferd a verlässt im sommer den stall, weil es sich im offenstall mit den anderen pferden nicht zurechtfindet, abgenommen hat und sich asozial verhält. vorher hat pferd a noch ein pferd auf der nachbarkoppel verletzt (tiefe blutige bissverletzung).
die besitzerin, die ja sozusagen terror gemacht hat, wundert sich seit dem frühjahr über den merkwürdigen bauch ihrer stute und stellt im oktober fest, dass diese scheinbar trächtig ist. diese möglichket wurde zunächst gar nicht eingeschlossen, da sie s abstrus ist. pferd a stand im offenstall, stute in einer box und beide pferde hatten mutmaßlich keinen kontakt zueinander. wie geht die besitzerin nun am besten vor angesichts dieses supergaus?
der stallchef tut die besitzerin als ein bisschen überkandidelt ab. pferd a verlässt im sommer den stall, weil es sich im offenstall mit den anderen pferden nicht zurechtfindet, abgenommen hat und sich asozial verhält. vorher hat pferd a noch ein pferd auf der nachbarkoppel verletzt (tiefe blutige bissverletzung).
die besitzerin, die ja sozusagen terror gemacht hat, wundert sich seit dem frühjahr über den merkwürdigen bauch ihrer stute und stellt im oktober fest, dass diese scheinbar trächtig ist. diese möglichket wurde zunächst gar nicht eingeschlossen, da sie s abstrus ist. pferd a stand im offenstall, stute in einer box und beide pferde hatten mutmaßlich keinen kontakt zueinander. wie geht die besitzerin nun am besten vor angesichts dieses supergaus?
rein hypothetisch: Haftung bei ungewolltem Deckakt
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