Hallo zusammen
meine 9-jährige Warmblutstute hat beim Reiten immer wieder Aussetzer. Geht massiv gegen den Zügel, fängt an zu rennen, mag sich nicht biegen. Sie hat Tage, da läuft sie wirklich im Takt und arbeitet gut mit. Dann gibt es Tage, da habe ich das Gefühl, es geht massiv rückwärts.
Zu den üblichen Infos: Sie lebt im Offenstall, Sattler kommt regelmäßig, Zahnarzt ebenso. Wir haben eine sehr erfahrene Physiotherapeutin und Osteopatin, die sie seit Jahren kennt und regelmäßig behandelt. Sie ist mit der Entwicklung meiner Stute sehr zufrieden und bestätigt mir immer wieder, dass keine Blockaden (mehr) vorhanden sind.
Ich reite seit 2 Jahren klassisch-barock, seitdem ist es wesentlich besser geworden. Ich weiß nicht, ob und wenn ja, was in der Jungpferdeausbildung schief gelaufen ist. Sie sah mit 5 noch aus wie ein Fohlen, ich vermute, sie musste zu früh zu viel Leistung bringen.
Meine RL, die seit über 30 Jahren teils schwierigste Pferde ausbildet und korrigiert, sieht uns auf einem guten Weg. Trotzdem könnte ich manchmal heulen, wenn ich das Gefühl hat, es geht überhaupt nicht voran.
Eigentlich denke ich, das Pferd ist austherapiert. Lern richtig reiten, sagte ich mir, dann kommt alles von allein. Inzwischen komm ich mit anderen Pferden ganz gut klar, nur mein Stütchen will einfach nicht.
Ich starte jetzt noch einen letzten Versuch und möchte sie in einer Klinik komplett durchchecken lassen. Könnt ihr mir in Ba-Wü eine Pferdeklinik empfehlen? Ich denke an Röntgen und Diagnostik im Bewegungsapparat.
Was mir auch schon durch den Kopf ging: gibt es bei Pferden auch so was wie eine Behinderung, Sauerstoffmangel bei der Geburt z.B., was dazu führt, dass im Kopf irgendwelche Synapsen nicht richtig arbeiten?
Danke schon mal.
meine 9-jährige Warmblutstute hat beim Reiten immer wieder Aussetzer. Geht massiv gegen den Zügel, fängt an zu rennen, mag sich nicht biegen. Sie hat Tage, da läuft sie wirklich im Takt und arbeitet gut mit. Dann gibt es Tage, da habe ich das Gefühl, es geht massiv rückwärts.
Zu den üblichen Infos: Sie lebt im Offenstall, Sattler kommt regelmäßig, Zahnarzt ebenso. Wir haben eine sehr erfahrene Physiotherapeutin und Osteopatin, die sie seit Jahren kennt und regelmäßig behandelt. Sie ist mit der Entwicklung meiner Stute sehr zufrieden und bestätigt mir immer wieder, dass keine Blockaden (mehr) vorhanden sind.
Ich reite seit 2 Jahren klassisch-barock, seitdem ist es wesentlich besser geworden. Ich weiß nicht, ob und wenn ja, was in der Jungpferdeausbildung schief gelaufen ist. Sie sah mit 5 noch aus wie ein Fohlen, ich vermute, sie musste zu früh zu viel Leistung bringen.
Meine RL, die seit über 30 Jahren teils schwierigste Pferde ausbildet und korrigiert, sieht uns auf einem guten Weg. Trotzdem könnte ich manchmal heulen, wenn ich das Gefühl hat, es geht überhaupt nicht voran.
Eigentlich denke ich, das Pferd ist austherapiert. Lern richtig reiten, sagte ich mir, dann kommt alles von allein. Inzwischen komm ich mit anderen Pferden ganz gut klar, nur mein Stütchen will einfach nicht.
Ich starte jetzt noch einen letzten Versuch und möchte sie in einer Klinik komplett durchchecken lassen. Könnt ihr mir in Ba-Wü eine Pferdeklinik empfehlen? Ich denke an Röntgen und Diagnostik im Bewegungsapparat.
Was mir auch schon durch den Kopf ging: gibt es bei Pferden auch so was wie eine Behinderung, Sauerstoffmangel bei der Geburt z.B., was dazu führt, dass im Kopf irgendwelche Synapsen nicht richtig arbeiten?
Danke schon mal.
Klinikempfehlung in Ba-Wü
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