Hallo ihr Lieben, ich brauche ganz dringend Hilfe. Bin absolut am verzweifeln! Mein Pferd trinkt seit dem Sommer zu wenig. Sein Urin ist dunkel verfärbt (am Schluss), in der Klinik zur Harnröhrenendoskopie waren wir auch schon und das Resultat ist, dass sich Harngrieß/- kristelle gebildet haben und wenn es so weiter geht kommt ein Blasenstein. Sein Trinkverhalten wurde über Nacht kontrolliert und viel trinkt er nicht. Alles fing im Spätsommer an. Nach der Klinik (dort wurde durchgespült) bekam er Entzündungshemmer und zwei Woche später war der Urin wieder schön hell. Nun geht alles von vorne los :( Ich fütter seit zwei Monaten, auf Tierarztverordnung hin, tägl. 2x 2 EL Salz. Auch das kann doch über so einen langen Zeitraum nicht gesund sein oder?
Er steht im Offenstall mit Selbstpumpe. Extra für ihn haben wir einen Wasserwagen hingestellt aber den rührt er nicht an, genauso wenig wie mitgebrachtes Wasser (auch nicht mit heiß geliebten Malzbier drin). Auffällig ist, dass es erst losging und auch wieder losging wenn es vor der Tränke matschig ist. So Mädchenhaft kann er doch nicht sein?! Manchmal trinkt er natürlich was aber ich denke mal er vermeidet es so gut wie es geht. Jedes Mal wenn die Pferde auf eine neue Sommerweide kamen, wurde der Urin einige Tage lang wieder hell. Aber durch das Gras 10-20L mehr...?
Ich bin wirlich verzweifelt...auf Dauer kann das alles doch nicht gut sein. Seine Leistung ist auch stark abgefallen. Das Ende vom Lied wäre doch, dass er wieder in die Box muss (Stall ist aber voll). Er ist 21 und die Bewegung im OS tut ihm wahnsinnig gut und das Shivering, was er hat, ist um Längen besser geworden. Er ist vom nervösen ******* zum, meist, ruhigen Pferd geworden. Ich möchte ihn wirklich ungern schon wieder aus der Herde reißen (er hatte viele Besi- und Stallwechsel in seinem Leben).
Weiß zufällig jemand DAS "Wundermittel"? Vielleicht was homöopatisches? Schüßlersalze? Irgendwas außerhalb der Schulmedizin?
Danke euch fürs Lesen, ich freue mich über zahlreiche Tipps! :)
Liebe Grüße, Olar
Er steht im Offenstall mit Selbstpumpe. Extra für ihn haben wir einen Wasserwagen hingestellt aber den rührt er nicht an, genauso wenig wie mitgebrachtes Wasser (auch nicht mit heiß geliebten Malzbier drin). Auffällig ist, dass es erst losging und auch wieder losging wenn es vor der Tränke matschig ist. So Mädchenhaft kann er doch nicht sein?! Manchmal trinkt er natürlich was aber ich denke mal er vermeidet es so gut wie es geht. Jedes Mal wenn die Pferde auf eine neue Sommerweide kamen, wurde der Urin einige Tage lang wieder hell. Aber durch das Gras 10-20L mehr...?
Ich bin wirlich verzweifelt...auf Dauer kann das alles doch nicht gut sein. Seine Leistung ist auch stark abgefallen. Das Ende vom Lied wäre doch, dass er wieder in die Box muss (Stall ist aber voll). Er ist 21 und die Bewegung im OS tut ihm wahnsinnig gut und das Shivering, was er hat, ist um Längen besser geworden. Er ist vom nervösen ******* zum, meist, ruhigen Pferd geworden. Ich möchte ihn wirklich ungern schon wieder aus der Herde reißen (er hatte viele Besi- und Stallwechsel in seinem Leben).
Weiß zufällig jemand DAS "Wundermittel"? Vielleicht was homöopatisches? Schüßlersalze? Irgendwas außerhalb der Schulmedizin?
Danke euch fürs Lesen, ich freue mich über zahlreiche Tipps! :)
Liebe Grüße, Olar
[Diagnose/Therapie] Dringend Hilfe!! Pferd trinkt viel zu wenig!
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