Hallo ihr Lieben!
Meine Endmaßpony-Reitbeteiligung macht mir seit einigen Tagen Sorgen. Sie wird sehr robust gehalten. Große Herde, 24h Weide, ohne Unterstand.
Am Freitag hat sie beim Putzen am Salzleckstein geleckt. Das macht sie sonst auch immer inbrünstig. Aber am Freitag hat sie danach einige Male (ca. 8) ziemlich stark gehustet. Ich hab mir dabei nichts gedacht. Ich hab vermutet, dass ihr ein Heuhalm quer hing, daran hatte sie davor im Vorbeigehen genascht. Anschließend hat sie ein paar Mal gegähnt. Schließlich sind wir ausgeritten und dabei hat sie auffällig oft geäppelt. Schließlich dann immer nur noch 2-3 Äppel. Aber immer formkonstante Äppel, kein Kotwasser o.ä. Wir waren mit einem "neuen Pferd" draußen und ich hab das viele Äppeln darauf geschoben. Am nächsten Tag wieder das gleiche: Selzleckstein, Husten, Gähnen. Schließlich kam dann noch 2 Mal flehmen hinzu. Insgesamt wirkte sie etwas matter als sonst, war aber beim Reiten nicht faul o.ä. Vermehrt geäppelt hat sie nicht mehr. Durch das Flehmen bin ich hellhörig geworden. Anzeichen einer Kolik (Fressunlust, Unruhe, Umdrehen zum Bauch) hat sie aber nicht gezeigt. Beim Reiten hat sie ordentlich geschwitzt. Das ging aber den anderen Pferden nicht anders, da es ja nochmal sehr warm war und sie schon ordentlich Winterfell haben. Ich hab sie dann am Hals und in der Sattellage etwas abgewaschen. Eine beschleunigte Atmung o.ä. hatte sie auch nicht. Natürlich habe ich alles der Besizterin mehrmals geschildert. Aber sie schiebt es auf das warme Wetter.
Ich habe jetzt etwas im Internet recherchiert und habe dazu einen Artikel zum unharmonischen Stoffwechsel gefunden, in dem auch ähnliche Symptome geschildert werden. Die Besitzerin denkt ich wäre etwas hypochondrisch und auch wenn das Pferd willig seine Arbeit erledigt, habe ich doch das Gefühl, dass es ihr nicht "rundum" gut geht. Vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich.
Meine Endmaßpony-Reitbeteiligung macht mir seit einigen Tagen Sorgen. Sie wird sehr robust gehalten. Große Herde, 24h Weide, ohne Unterstand.
Am Freitag hat sie beim Putzen am Salzleckstein geleckt. Das macht sie sonst auch immer inbrünstig. Aber am Freitag hat sie danach einige Male (ca. 8) ziemlich stark gehustet. Ich hab mir dabei nichts gedacht. Ich hab vermutet, dass ihr ein Heuhalm quer hing, daran hatte sie davor im Vorbeigehen genascht. Anschließend hat sie ein paar Mal gegähnt. Schließlich sind wir ausgeritten und dabei hat sie auffällig oft geäppelt. Schließlich dann immer nur noch 2-3 Äppel. Aber immer formkonstante Äppel, kein Kotwasser o.ä. Wir waren mit einem "neuen Pferd" draußen und ich hab das viele Äppeln darauf geschoben. Am nächsten Tag wieder das gleiche: Selzleckstein, Husten, Gähnen. Schließlich kam dann noch 2 Mal flehmen hinzu. Insgesamt wirkte sie etwas matter als sonst, war aber beim Reiten nicht faul o.ä. Vermehrt geäppelt hat sie nicht mehr. Durch das Flehmen bin ich hellhörig geworden. Anzeichen einer Kolik (Fressunlust, Unruhe, Umdrehen zum Bauch) hat sie aber nicht gezeigt. Beim Reiten hat sie ordentlich geschwitzt. Das ging aber den anderen Pferden nicht anders, da es ja nochmal sehr warm war und sie schon ordentlich Winterfell haben. Ich hab sie dann am Hals und in der Sattellage etwas abgewaschen. Eine beschleunigte Atmung o.ä. hatte sie auch nicht. Natürlich habe ich alles der Besizterin mehrmals geschildert. Aber sie schiebt es auf das warme Wetter.
Ich habe jetzt etwas im Internet recherchiert und habe dazu einen Artikel zum unharmonischen Stoffwechsel gefunden, in dem auch ähnliche Symptome geschildert werden. Die Besitzerin denkt ich wäre etwas hypochondrisch und auch wenn das Pferd willig seine Arbeit erledigt, habe ich doch das Gefühl, dass es ihr nicht "rundum" gut geht. Vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich.
[Diagnose/Therapie] Husten nach Lecken am Leckstein, gähnen, flehmen
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