[Diagnose/Therapie] Handle ich übertrieben? - Ostheopath

samedi 1 novembre 2014

Hallo zusammen,

meinem Pferd merke ich es sehr schnell an, wenn er Schmerzen (?) hat, bzw. wenn ihn etwas piekt. Er läuft dann zwar noch, je nach Diagnose, aber klemmig oder er ist schreckhaft, was sonst nicht der Fall ist. Dann weiß ich wieder, okay, da ist etwas.

Zuerst war es ein verschobenes Kniegelenk, Osteopathin da und gut war es. Jetzt, kurz danach, sind es beide Sprunggelenke die verschoben waren. Osteopathin wieder da und muss nächste Woche noch mal kommen.

Mein Pferd spielt wie ein Irrer auf der Wiese und rutscht da natürlich hin und wieder aus, woher diese Sachen dann kommen, wie wir annehmen.



Nun ist es aber so, dass ich mich frage, ob ich übertreibe, wenn ich immer direkt reagiere, wenn mein Pferd etwas anzeigt. Zumal er ja nicht lahm geht oder zu kurz tritt, man merkt es einfach an seiner Art wie er dann beim reiten ist. ABER: Beide Male wo ich es vermutet habe, war es auch so (s. die Fälle von oben).

Bei uns im Stall gibt es Pferde, die niemals den Osteo sehen, es aber dringendst nötig hätten, aber auch welche, die jede Woche irgendwas haben. So möchte ich eigentlich nicht werden, aber wenn es nötig ist...?



Daher meine Frage: Verweichliche ich mein Pferd? Scheinbar tut so ein verschobenes (nicht ausgekugeltes) Gelenk ja doch weh..

Ich sehe es eigentlich so, dass ich mein Pferd ja auch reite und dafür verantwortlich bin, dass er die bestmögliche Versorgung bekommt (Die kriegt er auch!); nur hadere ich eben mit mir, ob DAS jetzt übertrieben ist mit dem Osteo.





[Diagnose/Therapie] Handle ich übertrieben? - Ostheopath

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