Hallo,
ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit dem Rücken meiner 9-Jährigen Westfalenstute.
Es gibt immer wieder Zeiten, in denen es besser und dann wieder schlechter ist.
In den schlechten Zeiten reagiert sie bei leichtem Überstreichen am Rücken und zuckt sofort weg.
Merke ich das, longiere ich sie mehr ( mir Ausbindern va, teilweise auch mit Stangen oder Cavaletti) und verzichte ein paar Tage auf reiten, bid ich merke, das es besser ist. Es war jetzt die letzten Wochen wieder wirklich gut, sie war kaum empfindlich und lies sich auch wirklich schön reiten und hat gut Muskulatur am Rücken aufgebaut.
Seit Mittwoch ist es jedoch plötzlich wieder schlecher, sie reagiert extrem sensibel am Rücken.
Ich habe sie jetzt mehrere Tage longiert und wollte heute ( obwohl sie am Rücken noch empfindlich war, ich weiß das war wahrscheinlich nicht so gut:( ) , nach dem Longieren noch kurz reiten, hierbei ist sie beim Antraben nach ein paar Runden plötzlich durchgegangen und hat sich nicht mehr bremsen lassen.
Ein deutliches Zeichen für mich, das sie Schmerzen hat.
Meine Frage ist jetzt allerdings was ich tun könnte um das zu verbessern?
Ich hatte schon Physiotherapeuten da, das hat aber kaum etwas gebracht.
Geritten wird sie normal ca. 5 mal die Woche, drei mal von mir, zwei mal von meiner RL.
Hierbei achten wir beide darauf, dass wir sie momentan eher va reiten, bauen Stangen ein und longieren sie vor dem Reiten immer ab, damit sie lockerer wird.
Sonst gehen wir ausreiten oder machen Bodenarbeit.
Sie kommt ganztägig auf den Paddock, Weide geht im Winter leider nicht und das lässt sich momentan auch nicht ändern.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, denn es kommt auch immer sehr plötzlich. Von einem Tag auf den anderen ist es wieder schlecht und ich habe auch sofort das Gefühl, das ihre Rückenmuskulatur abgebaut hat und ihr Rücken nicht mehr so gerade wirkt ( ich hoffe, ihr wisst, was ich meine )
Gibt es irgendetwas was ich noch tun könnte, denn so ist es weder für Pferd, noch für Reiter schön, denn ich hole mir dabei leider auch immer wieder einen Frust, da das jetzt schon länger so ist.
TA war auch schon da und meinte erst es kommt von den Zähnen. Die wurden dann gemacht. Dann meinte er er könnte den Rücken mal röntgen, aber das kostet ja auch viel Geld, deswegen wollte ich es erst weiter so probieren, aber es wird eher schlimmer, als besser.
Ich bin langsam echt am verzweifeln, meine Eltern wollen sie schon verkaufen, da sie ja viel Geld kostet und ein so schöecht reitbares Pferd, das mich nur traurug macht, es nicht wert ist ( Ich weiß das ist keine gute Einstellung!!! Ich würde sie nie verkaufen wollen, aber wenn sich nichts ändert, muss ich das leider. )
So jetzt ist ist doch sehr lang geworden, aber ich hoffe, das ihr mir helfen könnt, das ist quasi meine letzte Hoffung.:(
Danke und LG
ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit dem Rücken meiner 9-Jährigen Westfalenstute.
Es gibt immer wieder Zeiten, in denen es besser und dann wieder schlechter ist.
In den schlechten Zeiten reagiert sie bei leichtem Überstreichen am Rücken und zuckt sofort weg.
Merke ich das, longiere ich sie mehr ( mir Ausbindern va, teilweise auch mit Stangen oder Cavaletti) und verzichte ein paar Tage auf reiten, bid ich merke, das es besser ist. Es war jetzt die letzten Wochen wieder wirklich gut, sie war kaum empfindlich und lies sich auch wirklich schön reiten und hat gut Muskulatur am Rücken aufgebaut.
Seit Mittwoch ist es jedoch plötzlich wieder schlecher, sie reagiert extrem sensibel am Rücken.
Ich habe sie jetzt mehrere Tage longiert und wollte heute ( obwohl sie am Rücken noch empfindlich war, ich weiß das war wahrscheinlich nicht so gut:( ) , nach dem Longieren noch kurz reiten, hierbei ist sie beim Antraben nach ein paar Runden plötzlich durchgegangen und hat sich nicht mehr bremsen lassen.
Ein deutliches Zeichen für mich, das sie Schmerzen hat.
Meine Frage ist jetzt allerdings was ich tun könnte um das zu verbessern?
Ich hatte schon Physiotherapeuten da, das hat aber kaum etwas gebracht.
Geritten wird sie normal ca. 5 mal die Woche, drei mal von mir, zwei mal von meiner RL.
Hierbei achten wir beide darauf, dass wir sie momentan eher va reiten, bauen Stangen ein und longieren sie vor dem Reiten immer ab, damit sie lockerer wird.
Sonst gehen wir ausreiten oder machen Bodenarbeit.
Sie kommt ganztägig auf den Paddock, Weide geht im Winter leider nicht und das lässt sich momentan auch nicht ändern.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, denn es kommt auch immer sehr plötzlich. Von einem Tag auf den anderen ist es wieder schlecht und ich habe auch sofort das Gefühl, das ihre Rückenmuskulatur abgebaut hat und ihr Rücken nicht mehr so gerade wirkt ( ich hoffe, ihr wisst, was ich meine )
Gibt es irgendetwas was ich noch tun könnte, denn so ist es weder für Pferd, noch für Reiter schön, denn ich hole mir dabei leider auch immer wieder einen Frust, da das jetzt schon länger so ist.
TA war auch schon da und meinte erst es kommt von den Zähnen. Die wurden dann gemacht. Dann meinte er er könnte den Rücken mal röntgen, aber das kostet ja auch viel Geld, deswegen wollte ich es erst weiter so probieren, aber es wird eher schlimmer, als besser.
Ich bin langsam echt am verzweifeln, meine Eltern wollen sie schon verkaufen, da sie ja viel Geld kostet und ein so schöecht reitbares Pferd, das mich nur traurug macht, es nicht wert ist ( Ich weiß das ist keine gute Einstellung!!! Ich würde sie nie verkaufen wollen, aber wenn sich nichts ändert, muss ich das leider. )
So jetzt ist ist doch sehr lang geworden, aber ich hoffe, das ihr mir helfen könnt, das ist quasi meine letzte Hoffung.:(
Danke und LG
[Diagnose/Therapie] Pferd oft extrem empfindlich im Rücken
0 commentaires:
Enregistrer un commentaire